Identitäre Migrationspolitik ✈️
▪️Eine identitäre Migrationspolitik ist nicht einfach "Grenzen Dicht". Als Teil der identitären Bevölkerungspolitik folgt sie dem rechten Hauptziel: Erhalt der ethnokulturellen Identität.
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▪️Der entscheidenden Unterschied zur liberalen Migrationspolitik: Einwanderung wird nicht nur hinsichtlich wirtschaftlicher und kriminologischer sondern vor allem in Bezug auf ihre soziale und identitäre Wirkung betrachtet. Wie viel Fremdes verträgt das Volk?
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▪️Daraus ergibt sich eine klare Obergrenze für Einwanderung. Diese setzt sich aus unterschiedlichen Herkunftgsgruppen zusammen, die unterschiedliche prozentuelle Anteile haben. Faustregel: je näher kulturell, desto höher die Aufnahmefähigkeit, desto höher der Anteil.
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▪️Vor dem "Hart-Celler Act" 1965 in den USA hatten sie ein ähnliche Migrationspolitik. 70% der Migration musste aus Nordeuropa kommen, um die Demographische Identität der USA zu wahren. Daraus ergeben sich Migrationsquoten. Wo sie überschritte wurde: Remigrationsquoten.
▪️Die Unmittelbare Konsequenz der neuen Politik und ihrer ex post Anwendung ist,
-aufgrund Überschreitung der numerischen Obergrenze bis auf Ausnahmen: Zuwanderungsstopp &
- aufgrund der Überschreitung der Quoten, für nichteuropäische Zuwanderung: #Remigration
Wie hoch die Obergrenze und wie die Quoten verteilt sind ist Ergebnis einer innerrechten & nationalen Debatte, die aus einem Assimilationsmonitor und Assimilationserfarhungen informiert wird.
Mehr bald im Seminar: martinsellner.info
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