solo-unternehmerinnen, kleinunternehmen, neue selbständige - kurz allen "kleinen" hätte schnell und unbürokratisch geholfen werden sollen. z.b. einmalauszahlung (6.000 euro)
vorteile: liquidität gesichert, laufende betriebskosten können bezahlt werden und keine existenzgefährdung.
regeln könnten sich steuer-expertInnen ausdenken (ob gewisser freibetrag, der nicht zurückbezahlt wird, der rest wird besteuert etc.)
zeitpunkt der "abrechnung": mitte nächsten jahres
all jene, die die krise voll erwischt, hätten eine echte und unbürokratische unterstützung und nicht so ein wirr warr wie jetzt mit härtefallfond und fixkostenzuschuss.
wie viele kleine läden zumachen, wie viele epus vor dem nichts stehen bzw. es schaffen, liegt jetzt in den händen von finanz- und wirtschaftsministerium. wann wenn nicht jetzt ist DIE zeit zu zeigen, was man als wirtschaftspartei draufhat!