Eigentlich soll es nur ein "informeller Austausch" über die Lage an den Schulen in Corona-Zeiten sein. Doch dann werden am Abend im Kanzleramt ein paar Dinge vereinbart, die der Digitalisierung im Bereich Schule einen kräftigen Schub geben könnten.
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Mit am Tisch saßen Vertreter aus Rheinland-Pfalz, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bayern, Sachsen und Schleswig-Holstein. Formale Beschlüsse
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Vor dem Gespräch im Kanzleramt hatte Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus die Länder dazu aufgerufen, bis Ende des Jahres nach Möglichkeit alle Lehrer mit einem Laptop und entsprechender Software auszustatten. Zudem sei für die Schulen auch
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"Wir haben heute sehr gute Ergebnisse erzielt", sagte die
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Flächendeckende Schulschließungen, wie zu Beginn der Corona-Pandemie, solle es nach dem Willen der Beteiligten möglichst nicht mehr geben, bestätigte Regierungssprecher Seibert.
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Das ist leider wieder blinder Aktionismus. Was soll ich mit einem Notebook, ich brauche drei Monitore und einen entsprechenden Desktop PC, einheitliche Software und Geräte lähmen uns, einheitliche Kommunikationsprotokolle
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