hinterhergetragen, wäre diese nicht eingesammelt worden. In Frankfurt dann ausgestiegen, durch die Passkontrolle und zack war ich draußen. Niemand hat’s interessiert, woher ich kam, niemand kam auf die Idee mir irgendwelche Fragen zu stellen oder Fieber messen usw. 3/
Bin dann runter bei Halle B (öffentlich)zu den Gepäckbändern. Auch dort nichts,nur ein paar Zöllner, die sich für mich nicht interessiert haben.Danach dank guter Ausschilderung zum Coronatestzentrum am Fernbahnhof. Hätte auch gerade aus weiter zu den Bahnsteigen laufen können. 4/
Aber nein, abgebogen zum Testen, damit ich nicht in Quarantäne muss. Da ich keine Lust hatte, dass mir so etwas wie in #Bayern passiert, habe ich mich für den kommerziellen Anbieter @Centogone entschieden statt fürs @roteskreuz_de. Dort dann den Selbstzahlertest genommen 5/
statt den kostenlosen. Das Risiko, mehrere Tage drauf zu warten, statt die versprochenen 12 Stunden war mir dann zu hoch. Befund kam dann 10 Stunden später wie erwartet negativ zurück. Der Flieger war mit 50 Leuten nur zu 1/4 ausgelastet (arme @Lufthansa_DE). 6/
Fazit: auch wenn sich @jensspahn & @BMG_Bund dies so schön medial vorgestellt haben, es klappt einfach nicht! Ich hätte komplett jederzeit unterm Radar durchlaufen können & mich nicht testen müssen.Von einer Testpflicht kann man hier nicht sprechen. Auch populistische Aussagen 7/
von GDP Präsidenten, im Notfall Polizeigewalt anzuwenden, kann man nur lächeln und den Kopf schütteln.
Danke fĂĽrs lesen! 8/8
Jetzt bin ich auf die #hater Kommentare gespannt :)
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Bei sehr vielen Gedanken & Aussagen kann ich mich zu 100% wieder finden, insb zu unserer Demokratie & was alles in der Pandemie in diesem Land möglich war.
„Die Videos, auf denen Polizisten in Autos Jugendliche durch Parks jagen, kann ich bis heute nicht fassen. Und ich weiß noch, wie traurig und wütend ich war, als ich mit meinen Kindern vor abgesperrten Spielplätzen in der Fränkischen Schweiz stand“
2/
„Wir leben immer noch unter einem Infektionsschutzgesetz, das theoretisch harte Einschnitte ermöglicht. Noch immer gibt es in Zügen Maskenpflicht, noch immer können wir unser Leben nicht so frei leben wie vorher“
3/
Auch wenn es zu diesem tollen Themenabend, der Bad Nauheimer Gespräche, bereits 1-2 Zusammenfassungen gibt, hier mal meine Notizen, die ich an diesem Abend in Präsenz gemacht habe:
(sehr langer Thread🧵)
1/
Anwesend waren wieder die gleichen Referenten wie aus dem letzten Jahr zu diesem Thema, auch einige bekannte Gesichter im Publikum saĂźen letztes Jahr ebenfalls hier.
Â
MmN war der grundsätzliche Tenor, dass die Referenten weiterhin ratlos &kopfschüttelnd auf die Politik,Medien
2/
Und auch zT die Gesellschaft schauen. Es hat sich seit dem letzten Themenabend im Juli 2021 nichts verändert, man ist immer noch im Angstmodus gefangen.
Den Start machte Dr. Pinkowski, Präsident der LÄK Hessen. Er ist sehr froh, dass die meisten ineffizienten Impfzentren
3/
„Ein liberales Land muss daher nicht nur unterschiedliche sexuelle Identitäten selbstverständlich zulassen,sondern eben auch unterschiedliche Geschlechtsidentitäten. Gegebenenfalls muss es die med.& rechtl. Möglichkeiten,die eigene Identität leben zu können,zur Verfügung stellen“
„Diese Auffassung hat sich glücklicherweise gesellschaftlich in den letzten Jahren in Deutschland weitgehend durchgesetzt – zugegebenermaßen oft von Linken und Liberalen gegenüber konservativen und christlichen Kreisen erkämpft.“
Irgendwelche wirren Verbindungen werden ins Spiel gebracht,scheinbar nur mit dem Ziel, die genannten Personen mit dem Begriff Querdenker zu assoziieren
Ich hoffe sehr, dass sich die genannten Personen rechtlich wehren werden, damit dieser Unsinn richtig gestellt wird.
Scheinbar hat Ostprog aus seiner „Investigativrecherche“ keine Lehren gezogen.
An der Entstehung dieses Heldenmythos hat der Virologe selbst fleißig mitgewirkt“
2/
„Drosten machte
stets mehr oder weniger subtil klar, dass vor allem er hier „die Wissenschaft" verkörpere. Andere
Wissenschaftler, die ihm in einzelnen Fragen des Pandemie-Managements widersprachen, bekamen
den Zorn seiner Anhänger zu spüren.“
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„Insgesamt 19 äußerten sich zur Schulfrage,darunter Mediziner, Epidemiologen, Virologen & Erziehungswissenschaftler.Manche nahmen nur zur Bedeutung des Schulbesuchs für Kinder Stellung, andere äußerten sich auch oder nur zu Fragen,bei denen es um das Infektionsgeschehen ging“
2/