"Das Recht auf Asyl wird nach Maßgabe des Genfer Abkommens vom 28. Juli 1951 und des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge sowie nach Maßgabe des Vertrags über die Europäische Union und ..
.. des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (im Folgenden „die Verträge“) gewährleistet."
Art. 18 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union
Es ist nicht so ganz einfach, die Details und Konflikte rund um die #DigitaleIdentität zu verstehen. Also:
Einerseits gibt es den Online-Personalausweis (Perso plus App oder Lesegerät, #eID), andererseits alles auf dem Smartphone (da gibt's unterschiedliche Ideen, wie).
Super praktisch, könnte man denken. Wollen die Leute. So bequem. Handy hochhalten, fertig.
Aber es braucht nicht viel, um zu erkennen, dass das dazu führen wird, dass das nicht nur benutzt werden wird, wenn ..
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.. wir, wie bislang, den Perso nur zeigen, wenn es wirklich nötig ist.
Wir wissen alle, dass es viele Unternehmen gibt, die unsere Daten wollen. Und die wollen ja nichts lieber als staatlich autorisierte unveränderbare echte Daten.
Ein Satz, der hier seit vielen Jahren wütend aufgeschrieben wird, und meistens kann ich ihn verstehen.
Er steht wohl für den Wunsch nach einer besseren, guten, der richtigen linken Partei. (Don't we all.)
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Leider hat niemand ein Rezept, und die wütende Äußerung der - trotz allem kleinen - Twitter-Welt ändert genau nichts. Die erreicht auch in aller Regel die Partei Die Linke nicht. An der es sehr, sehr viel zu kritisieren gibt, kann ich aus täglichem Erleben sagen.
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Das Paradoxe ist: Je mehr gute Leute die Linke verlassen oder die Unterstützung aufkündigen, desto weniger gute Leute bleiben übrig, um was Besseres daraus zu machen.
Kein Vorwurf, völlig verständlich, aktuell mehr denn je - ist aber halt so.
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Carline Mohr @Mohrenpost beschreibt sehr nachdrücklich, dass es im Zeitalter von emotionaler Kommunikation und Messengern schlicht *nichts* bringt, Botschaften in die Welt zu senden.
Das würde ich gern allen Parteien sehr herzlich empfehlen für ihre Kommunikationsstrategien.
Keine Kacheln.
Keine eckigen Buchstaben mit Ausrufezeichen dahinter.
Null.
Nada.
Talk to people.
(Kann natürlich nicht funktionieren, ist ja auch eine Botschaft, in die Welt geblasen.)
Die letzte Filiale in #Moabit mit SB-Service schließt um 18:30 ab. Eine Website, die anzeigt, wo es zugängliche Überweisungsautomaten gibt? Fehlanzeige.
Tut mir leid, @bitsundbaeume_B , kann das Ticket heute nicht mehr bezahlen.
Total schräg auch, dass die Postbank / DHL mit dem Postangebot bei Twitter überhaupt nichr vertreten ist.
Kontakt? Zu Kund*innen? Besser nicht.
Supersache, diese privatisierten ehemals öffentlichen Angebote. Der Markt schafft sie dann einfach ab.
Ich habe gerade täglich mehrfach Gespräche über die Zukunft der Linken. Das beschäftigt viele Menschen: Weil sie Die Linke blöd finden, weil sie sich Gedanken über die Zukunft des Landes machen, weil sie eine Meinung zu Sahra Wagenknecht haben, weil sie nach unseren Jobs ..
.. fragen. Weil sie selber links sind - irgendwie links, früher links waren oder wählten, nicht wissen, was sie sonst wählen sollten, usw.
Mehrheitlich sind es Leute, die selber nicht Parteimitglied sind, aber eine sehr dezidierte Meinung haben, was die Linke Partei jetzt ..
.. machen sollte. Und teils ein starkes Bedürfnis haben, darüber zu reden. Klar, in der aktuellen sozialen und politischen Situation eine Perspektive ohne linke Partei: Das macht Bauchschmerzen.
Ich finde vollkommen nachvollziehbar, wenn Menschen nicht Mitglied einer ..