Das Problem ist nicht, dass es genügend motivierte Leute gäbe. Das Problem ist, dass der eingefahrene Kirchenapparat offenbar hilflos gegenüber der Digitälität steht und nicht weiß, was er machen soll. #DigitaleKirche
Oder dass trotz aller Versicherungen von kooperativer Kirche der Zukunft und dem Gleichsetzen von Digital und Analog diese Dinge halt auf dem Papier stehen, das dann in einer schönen breiten Schublade landet und man halt das macht, was man immer macht.
Da hilft es dann nicht, wenn immer wieder von Neuem die Frage aufgeworfen wird, wie Kirche in Zukunft aussehen sollte - wir reden und reden und reden, das können wir ja gut. Es müsste eigentlich eine #Mutwelle entstehen. Eine Welle, die von der Landeskirche mitgetragen wird.
Es muss selbstverständlich sein, dass Gemeinden Personal, Zeit und Geld für Leute einplanen, die Social-Media-Angebote oder auch einfach nur die Webseite pflegen. Und es muss der Geist der Verständigung und des Verständnisses zwischen beiden Seiten vorhanden sein.
Anzeichen dafür, dass dem öfters nicht so ist, sehe ich immer wieder, wenn Kommunikation zu wichtigen Themen wie Proberäumen, neuen Modellen, neuen Möglichkeiten analog und digital ausgebremst oder übergangen werden.
Wir müssen als Kirche endlich mal #machen. Nicht immer nur reden. Nicht immer wieder diskutieren, wie furchtbar alles werden wird. <<Es ist nicht meine Schuld, dass die Kirche ist, wie sie ist. Es wäre nur meine Schuld, wenn sie sie bliebe.>> - sinngemäß die Ärzte.
Aber dazu müssen wir respektvoll miteinander umgehen, müssen die Traditionalisten die Jungspunde genauso ertragen wie umgekehrt. Wir müssen nicht alle aus Skateboards unterwegs sein. Vielleicht nicht mal begeistert. Aber mutig. Mutig vor allen anderen Dingen.
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#bodypositivity heißt erstmal nur: Hey Leute, es gibt unterschiedliche Körperformen und es gibt Leute, die ihren Körper so mögen wie er ist. Ob mit Cellulite oder Sommersprossen, ob extrem dünn oder extrem dick - egal.
Dass dann halt Extreme als Beispiel herhalten müssen: Pressesyndrom halt, weil das sonst keiner liest. - Deswegen diese Wahrnehmungsverschiebung zu „Bodypositivity ist nur für Dicke.“ Wir müssen ja immer für was herhalten ...
Und als ob Bodypositivy bestimmte Lebensstile glorifizieren würde ... natürlich nicht. Da die #Diätkultur aber auf alles anspringt, was sie in Bedrängnis bringt - wo käme man hin, wenn Leute zufrieden wären und keine Mittelchen mehr kaufen würden?
So ganz verstehe ich das Jenseits-System von #MystikPopupBar nicht. Es gibt also einen Gott an oberster Stelle, dann aber die Hölle der Ölkessel, den Jadekaiser und die Wiedergeburt. Andererseits gibts einmal im Jahr eine Lotterie der Toten ...
Wo dann alle dran teilnehmen, die in dem Jahr verstorben sind. Oder nur eine Auswahl? Normalwerweise kommst du nach dem Tod vor ein Gericht, deine Taten werden bewertet und dann gibts drei Kategorien für die Wiedergeburt. Da man ja dann alles vergisst ...
Wie soll man denn dann an der Lotterie teilnehmen? Kriegt man dann für einen Zeitraum seine Erinnerungen wieder? Findet die Lotterie als Hauptereignis vor den einzelnen Bewertungen statt?