In Bayern geht es in den Hausarztpraxen hoch her, seit vor gerade mal 9 Tagen die #Impfpriorisierung aufgehoben wurde um das AstraZeneca irgendwie loszuwerden.
Es kommt zu üblen Szenen mit ungeduldigen #impfdraengler|n.
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Umso praktischer, wenn man als junger Mann ohne Indikation seine Beziehungen spielen lässt. So wie der grüne Kemptener Demo-Kommentierer @nightmare_keks. Wie er gerade auf @Chrissip81 kommt, um sich den ersehnten Schuss zu erschleichen? Nun, man kennt sich wohl von Twitter.
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Das Gute bei Dr. Kröner ist, er macht keine Anamnese, er stellt keine Fragen, er spritzt im Akkord, denn er nennt sich '#Impfluenzer'.
Dr. Kröner legt Wert auf Effizienz! 4/
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Natürlich sind wir nun gespannt, ob Mayr alles gut übersteht, denn (Wermutstropfen!) Astra soll ja nicht völlig unproblematisch sein, wie er selbst durch RT zugibt.
Einen echt coolen Typ wie ihn kann das aber nicht hindern!
Was 'sogar Merkel' nimmt, muss gut sein! 5/
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Ein Glück, daß er jetzt stündlich seinen Status mitteilt. @nightmare_keks, wir wünschen Dir eine gute Nacht, aber bißchen Schüttelfrost gehört wohl dazu!
Und wer behauptet, du seist wie Conny eigentlich eine arme Sau im Dachzimmer, die sich via Twitter wichtig macht, lügt!!
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Übrigens ist Kempten von Neu-Ulm ca.80 km entfernt, aber was tut man nicht alles um als einer der Ersten dranzukommen. 7/
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Und wir sind sehr froh, daß er seine Meinung zur Gefährlichkeit des Virus noch rechtzeitig geändert hat! Aber damals sagte ja auch Dr.Osten noch, es sei eine 'milde Grippe'.
Ja, Micha glaubt eben an die Wissenschaft, so wie es sein muß.
Update SO morgen (letzte Info davor war von 24h).
Man fragt sich allerdings, wie ein junger Mensch ohne bekannte Vorerkrankung (außer Haarausfall) auf eine echte Infektion reagiert hätte, wenn AZ bei ihm auch nichts auslöst. Sehr wahrscheinlich 'asymptomatisch' 😉
Es bleibt spannend!
Zuerst sah alles ganz gut aus, aber die Euphorie ist einem Dauerschmerz im rechten Arm gewichen.
Hoffentlich wird das wieder, wo er doch niemand hat der ihm zur Hand gehen könnte!
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Angebliche "Nicht-Regierungs-Organisationen" (NGOs) sind häufig reines Outsourcing von staatlichen Aktivitäten. Als Beispiel sei hier das "International Rescue Committee (IRC) Deutschland" genannt. Präsident des Dachverbandes ist der frühere Labour-Außenminister David Miliband. Obwohl bereits 1933 von Albert Einstein mitbegründet, ist der deutsche Zweig erst seit 2017 tätig.
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Laut Geschäftsbericht 2023 unterhält das IRC zwei Büros in Bonn und Berlin und ist an 26 Projekten beteiligt mit einem Beitrag von 7,4 Mio, was gerade einmal 5,6% des Gesamtbudgets ausmacht. Der Rest fliesst in internationale Projekte. Auffallend ist allerdings, daß man sich fast ausschließlich als "Partner" bereits bestehender Organisationen einbringt. Man "fördert", "setzt sich ein" , "teilt Empfehlungen" und "verstärkt Zusammenarbeit".
Dabei wurden von rund 100 Mitarbeitern 9.700 Teilnehmer durch Programmangebote von IRC und Partnerorganisationen erreicht sowie Flyer an Schulen verschickt. Zitat: "In Deutschland arbeitet IRC eng mit Jobcentern, Stadtverwaltungen und Migrant*innenselbstorganisationen zusammen. Dabei werden neue Synergien und Karrierechancen für Klient*innen identifiziert."
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Auch bei den internationalen Projekten setzt man auf Partner. Fest im Blick hat man dabei vor allem "die drei globalen Herausforderungen Klimawandel, extreme Armut und Konflikte".
Zitat: "IRC-Landesdirektor für Somalia, Richard Crothers, betont: „Die Menschen, die am stärksten von der Klimakrise betroffen sind in Somalia, haben am wenigsten zum Klimawandel beigetragen.“
Und weiter: "Aufgrund klimabedingter Ernteausfälle sind die Menschen langfristig von Ernährungsunsicherheit bedroht. Damit steht das IRC-Team vor zwei entscheidenden Herausforderungen: Einerseits benötigen die Menschen in Somalia nach Klimaschocks wie dem Extremwetterphänomen El Niño akute Nothilfe. Andererseits gilt es, die Widerstandsfähigkeit der Menschen langfristig zu stärken."
Daß in Somalia allerdings seit 37 Jahren Bürgerkrieg, Anarchie und Chaos vorherrschen, scheint somit eine Folge das Klimawandels zu sein.
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Die Wahrheit hinter dem "Aufstand der Anständigen"
Am Samstag wird die „demokratische Mitte“ in Heidelberg „gegen Rechts“, also alles was rechts der Grünen ist, demonstrieren. Organisiert wird der Aufmarsch „Gemeinsam gegen rechts“ von der Initiative „Kein Schritt nach Rechts - Queerfeministisches Kollektiv Heidelberg“.
Unterstützt wird die Aktion u.a.vom BUND (archive.ph/QLXNi) und den Grünen (archive.ph/pNfiT), bekannt gemacht wird sie auch von der Web-Plattform „DemokraTEAM“ (archive.ph/ztVtu). Gründer und Betreiber ist der junge Informatiker Samuel Marfo (SPD).
Die Formation ist nachgerade militärisch festgelegt. Es treten an (archive.ph/uqxSI):
01 Queerer Block
02 Antirassistischer und Bunter Block
03 Ruheblock
04 COVID-bewusster Block mit Masken
05 Block Kultur und Bildung
06 Bunter Block
07 Antifaschistisch-Antikapitalistischer Block
08 Jugendblock
09 Technoblock
10 Fahrradblock
Erstaunlich, wie gleichförmig koordiniert diese „Initiativen“ auftreten. Am 07.04.2024 etwa marschiert die Initiative „Für ein buntes Trier – gemeinsam gegen Rechts“ (archive.ph/6R8tf) unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“ durch Trier. Hinter der Veranstaltung steckt eine „Arbeitsgemeinschaft Frieden“ (archive.ph/HoJwA), welche sich aus sämtlichen linken Gruppen der Region wie Amnesty, Greenpeace, FFF, Extinction Rebellion und der Antifa speist (archive.ph/XKPae).
Zur Finanzierung heißt es: „Die AGF finanziert sich weitgehend durch steuerabzugsfähige Spenden und Mitgliedsbeiträge sowie durch Projektzuschüsse bzw Kooperationen mit Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden, Heinrich-Böll-Stiftung Rheinland-Pfalz (SPD), Rosa Luxemburg Stiftung RLP (Die Linke) Landesarbeitsgemeinschaft „anderes lernen“ u.a. wie das Bundesprogramm Demokratie leben“ (archive.ph/Jvttd). Ein Transparenzbericht findet sich allerdings nicht.
Dafür finden sich in der Antwort der Bundesregierung auf die AfD-Anfrage zum Förderprogramm „Demokratie leben“ zwei Zuwendungen aus Steuermitteln in Höhe von jeweils 5.000 Euro in den Jahren 2020 und 2022 an „Für ein buntes Trier, gemeinsam gegen Rechts e.V.“ (afdbundestag.de/foerderung-von…)
Der Aufmarschplan ähnelte auffallend dem aktuellen aus Heidelberg. Auch die Bezeichnungen der „Blöcke“ sind fast identisch.
Der Vorstand von „Buntes Trier“ besteht u.a. aus
Thomas Kupczik (1. Vorsitzender, Pastoralreferent kath.Kirche)
Toni Loosen-Bach (B90/Die Grünen)
Mohamed Kushari (Die Linke)
Lin Lindner (Die Linke)
Nils Claasen (SPD)
In keiner dieser "friedensbewegten" und "antifaschistischen" Gruppen "gegen Rechts" werden Sie jemals einen Vertreter von CDU oder FDP finden.
Dieselbe Gruppe ruft am 09.07.2024 zum Protest auf gegen fünf demokratisch gewählte Stadträte, denen das Recht abgesprochen werden soll „gut bezahlt ihren menschenverachtenden Müll zu verbreiten“. Veranstalter ist die örtliche Antifa-Gruppe OAT (instagram.com/oat.trier/).
Rettet der angebliche „Batterie-Tsunami“die Energiewende?
In diesen Tagen des Januar 2025, nicht ganz zufällig kurz vor der Bundestagswahl, macht eine Jubelmeldung des pv-magazine zum vermeintlich bevorstehenden Durchbruch beim Speicherproblem die Runde in allen klassischen Medien, angetrieben durch die üblichen Propagandisten der Energiewende-Szene.
Nachdem man uns jahrzehntelang vorgebetet hatte, daß man die „Erneuerbaren“ nur etwas überdimensionieren müsse, dann würden sich die Versorgungslücken ganz von selbst schließen, ist nun genau das Gegenteil eingetreten. Die Netzbetreiber warnen zunehmend vor unkontrollierbaren Überschüssen durch Solareinspeisung, wenn die überzählige Energie nicht mehr abgeschaltet oder abgeleitet werden kann. Und – wie durch ein Wunder! – haben die Energiewender mal wieder umgehend die Lösung parat.
Auch in den sozialen Netzwerken kennt die Freude keine Grenzen mehr. Top-Propagandist Quaschning, der generell gerne mit Luftzahlen operiert, sieht bereits „die Dunkelflaute sehr bald entschärft“.
Ist das so? Immerhin sprechen wir von mehreren wind- und sonnenarmen Wochen im Spätherbst, die mit schöner Regelmäßigkeit den Ertrag an Erneuerbaren auf ein absolutes Minimum drücken.
Es ist offensichtlich, dass sich unser Land in einer schweren Selbstfindungskrise befindet. Ehemals Export-Weltmeister, Reise-Weltmeister und Fussball-Weltmeister, sind wir heute der kranke Mann Europas, über dessen Gründe für seinen orientierungslosen Irrweg weltweit gerätselt wird.
Wenn man selbst nicht weiter weiß, dann hilft ein Blick in andere Länder mit ähnlicher Ausgangskonstellation. Welches wäre da besser geeignet als Japan? Japan und Deutschland sind beide (noch) Industriegiganten, brachten die größten Autokonzerne und Maschinenbauer hervor. Als rohstoffarme Länder mussten sie auf Erfindungsreichtum, Fleiß und Bildung setzen. Und beide kämpfen nun mit Überalterung und laufender Massenverrentung der Nachkriegsgenerationen.
Im Folgenden habe ich, weitgehend ohne Wertung, nur als Diskussionsgrundlage, einige Zahlen zum Vergleich aufbereitet.
Zuerst schauen wir uns einmal die Demografie an. Die Ausgangslage Mitte der 90er Jahre war in Japan praktisch identisch mit der in Deutschland. Knapp 70 Prozent der Bevölkerung befanden sich im arbeitsfähigen Alter. Doch dann ging die Schere weit auseinander: Der Anteil der über 65-Jährigen hat sich etwa verdoppelt, bei uns ging er immerhin „nur“ um die Hälfte hoch.
Die Geburtenrate in Japan liegt aktuell mit etwa 1,2 Kindern pro Frau selbst unter Industrieländern niedrig, allerdings immer noch höher als in Südkorea mit gar nur 0,7. (de.statista.com/statistik/date…) Mittlerweile hat sich aber die absolute Zahl der Lebendgeburten sogar der im deutlich kleineren Deutschland angeglichen, beide mit stark fallender Tendenz.
Unfortunately, we don't have really good data on the impact of COVID-19, lockdowns and vaccinations. The only data that is actually reliable in any country is the recording of deaths. If no special event occurs, this number is very predictable from previous years' data and the age structure of the population.
As far as COVID-19 is concerned, we have the official data of people who have died with a positive PCR test. This definition was not applied in the same way everywhere. If COVID-19 had been the only special event from spring 2020 to summer 2023, the official number of C-19-induced deaths should roughly correlate with the cumulative excess mortality.
I have presented this graphically for some countries below. All data derived from Ourworldindata.com, time span from March 2020 to June 2023.
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Countries where excess mortality and official C-19 deaths correspond surprisingly well are Israel and the Czech Republic.
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Countries in which there is also a fairly good correlation overall are the USA and Austria.
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14.April 2020:
Nach gerade mal drei Wochen Lockdown beklagt die Angehörige des deutschen Ethikrates Alena Buyx bereits "Menschen, die alleine sterben müssen, zunehmende Gewalt in Familien".
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Umso verständlicher im Kontext, daß ihr Mann sogar schon nach wenigen Tagen Lockdown über die quengeligen Kinder geklagt hatte.
Doch am 28.05.2020 wird sie zur Vorsitzenden des Gremiums befördert, und damit zu einer tragischen Symbolfigur des Peter-Prinzips.
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Nur zwei Wochen später, am 12.06.2020, erkundigt sich Buyx, die Vorsitzende eines unabhängigen, regierungsberatenden Gremiums, beim damaligen Gesundheitsminister Spahn, welche Ethik er denn gerne geliefert bekomme:
„Besonders aber freue ich mich darauf“, schreibt die damals frisch gewählte Vorsitzende an den Gesundheitsminister, „Ihre Vorschläge und alle weiteren Fragen, die sich ergeben könnten, im persönlichen Gespräch zu erörtern und noch genauer zu erfahren, welche Wünsche und Ideen Sie für unsere Arbeit haben. Wir sind als Rat in der Findungsphase und ich als Vorsitzende auf der Lernkurve; nicht nur deswegen würde ich einen intensiven Austausch sehr begrüßen.“
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