Namen, die hier für dysfunktionale Fragilität stehen und das auf andere projizieren. Personen, deren Freiheitskonzept auf 4Chan sozialisiert wurde. Kekistanis mit Schönhaarfrisuren, die sich daran aufgeilen mit Shitpostings Ekel zu erzeugen
Und wenn dieser Ekel dann erzeugt ist und sie die Reaktionen erleben, fühlen sich sich quasi schon nach Auschwitz deportiert oder mindestens wie in Belarus.
Gegen dieses in sich selbst und gegen jede Kritik verkapselte Troll-Mindset kann man nur Verachtung zeigen.
Es ist auch wichtig zu sehen, dass dieses Trollen vor allem deswegen so erfolgreich ist, weil ihre Strategie in der Formulierung extremer Prämissen liegt.
Zum Beispiel "Freiheit ist die Abwesenheit äußeren Zwanges. Die staatlichen Maßnahmen sind äußerer Zwang."
Und dann strampeln sich alle an Freiheitsdefinitionen, Gesellschaftstheorien und Staatstheorie ab, während sie das alles nur als Beleg für Faschismus, Sozialismus und Wiederholung des "3. Reiches" deuten, um die Energie wieder ins Trollen zu lenken.
Die wollen keine Argumente. Sie verhalten sich wie Personen, die die innere Freiheit, die Hinwendung zum aufgeklärten Denken, nie verinnerlicht haben. Eine Grundlage für äußere Freiheit. Weil das ist ja nicht Programm auf 4Chan.
Sie agieren wie Fundamentalisten. Kekistanis halt.
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Querfront-Holocaustrelativierung diesmal mit Max Zimmermann (@Max1776z) und Stephan Steins (@DieRoteFahne).
Niemand von denen hat die NS-Ideologie verstanden.
Dabei ist es ganz einfach. Die NS-Ideologie definierte unwertes Leben dessen "Verbrechen" darin bestand zu existieren, geboren zu sein. Deswegen wurden auch die Babys von "Untermenschen" ermordet. Weil nicht entscheidend war was sie taten oder nicht taten, sondern weil es sie gab
Die Nürnberger Gesetze waren die rassenbiologische Fortsetzung einer über Jahrhunderten gewachsenen Judenfeindschaft, die bei den ersten Kirchenvätern begann, in dem sie Juden zu Kindern des Teufels und aller Menschen Feind definierten.
Ich fordere @PalestinSpricht dazu auf, den antisemitischen Narrativ zu korrigieren, den sie mit ihrer Aussage, dass "eine friedliche Koexistenz zwischen allen Glaubensrichtungen in Palästina für Jahrhunderte möglich war" basteln.
Das Video wurde gestern von einer der bekanntesten deutschen AntiRa-Aktivistinnen in ihrer Insta-Story geteilt.
Es verbreitet den us-zentrischen Narrativ und ignoriert die Rassifizierung osteuropäischer Menschen durch die Rassentheoretiker.
Es ist eine unwahre Verkürzung der Geschichte des Rassismus. Schon die ersten Rassentheoretiker haben keinesfalls alle Menschen weißer Hautfarbe in eine Kategorie und schwarzen Menschen gegenübergestellt.
So stellte Arthur de Gobineau, einer der Begründer des rassistischen Denkens, slawische Menschen trotz der weißen Haut auf eine Ebene mit schwarzen Menschen.
Er betonte, dass schwarze und slawische Menschen keine Kultur schaffen, sondern sie nur imitieren könnten.
Da nimmt dann @malisastiftung allen Ernstes "Schwed:innen" als Beispiel warum man bei einem weißen Erscheinungsbild den Migrahintergrund vernachlässigt.
Gegenüber 25% aller Migrant:innen, die nämlich aus Ländern des ehemaligen Ostblocks stammen ein Stinkefinger.
Wenn Elizabeth, Julia, Juliane und Ferda definieren wer als weiß zu sehen ist. Klar, niemand redet von "Oma's neuer Schwedin." Das ist Oma's neue Polin. Und Lichtenhagen, Hoyerswerder war auch kein Hass auf Däninen, sondern unter anderem auf Osteuropäer:innen.
Ihr kotzt mich an.
Um das mal sehr wissenschaftlich auszudrücken wurden 8 von 10 meiner russischstämmigen Freundinnen in einer ersten Begegnung wegen reinen Äußeren schon alle möglichen Nationalitäten oder "nicht von hier" unterstellt. Aber ihr fragt ja nicht sondern schreibt zu.
In einem Land in dem solche Schautafeln bereits in den ersten Rassentheorien slawische Menschen und "Völker" bis nach Ostasien kategorisierten, kategorisiert man Menschen und macht diese Dinge gleich mal mit unsichtbar.
Als gäbe es nicht immer noch Antislawismus, der sich von ersten Rassentheoretikern über die NS-Ideologen bis heute gehalten hat. Als würden "weiße Polinnen, Ukrainerinnen, Russinnen, Armenierinnen usw." keine Diskriminierungserfahrungen machen und als müsstet ihr sie erst fragen.
(1/x) Die Frauenorganisation der Ahmadiyya hat einen Social Media Guide herausgegeben in dem besonders Mädchen ermahnt werden. Schließlich verleite das Internet zu Unzucht und dazu einen Nicht-Ahmadi zu heiraten.
(2/x) Zurzeit machen Vertreter der Ahmadis, wie @_nasir_ahmad_ und @suleman_malik_, wieder Werbung für ihre Gemeinschaft indem sie die Social Media Kanäle nutzen, um ihr soziales Engagement zu betonen.
Weibliche Ahmadi-Accounts existieren hingegen so gut wie gar nicht.
(3/x) Suleman Malik hat ganz oben in seiner Timeline einen Artikel verlinkt, in dem ein Bild von ihm auf einer @unteilbar_ Demo zu sehen ist. Und so versuchen sie auch anzudocken: Auf antifaschistischen, linken Bühnen - aber mit dem Mindset wertekonservativer Religiöser.