Als Ergänzung zu dem heutigen Artikel (Datenprobleme in der Pandemie - Teil 2 publikum.net/corona-update-…) habe ich mir die Mühe gemacht auch eine Darstellung für die einzelnen Länder zu erstellen.
„Nach Angaben des Direktors für Versorgung bei der Zivilverteidigung in Gaza“ = Hamas in anderen Farben.
Oft werden solche Meldungen über Hamas-nahe Nachrichtenagenturen verteilt, in diesem Fall auch über Shehab.
In Gaza werden die Daten von toten Kämpfern (Terroristen)
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und Zivilisten nicht getrennt. Als Presseorgan sollte man darauf hinweisen. Immer wieder kritisieren wir solche Formulierungen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Viele weitere Medien haben heute diesen Bericht ebenso verwendet, der auf einer Meldung der DPA basiert.
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Für die ARD und das Format Tagesschau ist es jedoch ein Armutszeugnis. Fehler können in der Berichterstattung vorkommen, jedoch wird die vollständige Kontrolle der Beamten unter der Hamas oftmals nicht erwähnt.* Das Interesse an mutmaßlichen Opfern ist sicherlich groß,
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könnt ihr bei Berichten über Israel und dem Geiseldeal darüber berichten, wer diesen tatsächlich verhindert?!
Die Hamas lehnte Verhandlungen darüber mehrfach ab, nicht die israelische Regierung. Nur darüber zu berichten,
dass Netanjahu einen Deal nicht akzeptieren wolle, ist falsch. In der Tat gibt es Angehörige der Geiseln, die dem Ministerpräsidenten zu wenig Verhandlungsbereitschaft vorwerfen. Allerdings gibt es auch solche, die Israel vorwerfen, zu wenig militärisch vorzugehen.
Was wir faktisch sagen können:
- Israel beteiligt sich an Verhandlungen
- Hamas lehnt die Waffenruhe bisher ab
- Die Islamisten werfen Netanjahu vor, einer Einigung Hindernisse in den Weg zu legen
- Die Hamas nahm nicht an den Verhandlungen in Doha teil
Als Team haben wir uns nie daran gewöhnen können – und ich will es auch nicht –, dass Gewaltverbrechen für politische Zwecke instrumentalisiert werden.
Die Reaktionen von rechtsextremen und -radikalen Kreisen auf die Ereignisse in Solingen sind erschreckend vorhersehbar,
wie wir es schon in der Vergangenheit erleben mussten.
Obwohl kaum Informationen über den Täter vorliegen, wird ein Messerangriff sofort in das eigene Weltbild eingepasst und für politische Propaganda missbraucht.
Menschen wie Höcke nutzen das Leid der Opfer schamlos aus,
um politisches Kapital daraus zu schlagen. Immer wieder wird die gleiche Rhetorik bedient.
Messerangriff werden medial häufig aufgegriffen, was potenziell auch Nachahmer beeinflussen kann.
Messer sind einfache Tatwerkzeuge, die jeder benutzen kann. Sie erfordern kaum Übung und
Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte Mahmud Abbas bei dessen Besuch in Moskau, dass ihn die Notlage des palästinensischen Volkes schmerze und er deren Streben nach einem vollwertigen Staat unterstütze. Russland beobachte die Lage im Nahen Osten trotz des eigenen
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Krieges in der Ukraine aufmerksam. Putin betonte, dass Russland seine Interessen mit Waffengewalt verteidigen müsse, aber die humanitäre Katastrophe in Palästina nicht unbeachtet bliebe. „Wir beobachten mit großem Schmerz, was sich in Palästina abgespielt hat“, sagte er.
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Abbas lobte Russland als „einen der liebsten Freunde“ des palästinensischen Volkes und rief den UN-Sicherheitsrat dazu auf, gegen Israels Aktionen vorzugehen. Dies folgt auf ein Gutachten des UN-Gerichtshofs, das Israels Besatzung als illegal bezeichnete.
#Israel #Russland
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Die Spannungen in der israelischen Regierung verschärfen sich weiter, nachdem der Nationale Sicherheitsminister Itamar Ben Gvir zusammen mit einem Parteikollegen den Tempelberg besuchte, um den Fastentag Tischa beAv gemeinsam mit anderen Gläubigen zu begehen.
Dabei legten sie sich demonstrativ auf den Boden und ignorierten die Anweisungen der Polizei sowie den fragilen Status quo des Tempelbergs. Ben Gvir, der die Verantwortung für die Polizei trägt, hat mehrfach betont, dass Juden seiner Ansicht nach dort beten dürfen.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu distanzierte sich entschieden von diesen Äußerungen. Die Aktion verstärkte nicht nur die Spannungen innerhalb der Regierung, sondern führte auch zu erheblichen Reaktionen in der muslimischen Welt. An der Stelle des früheren zweiten Tempels
„Viele Opfer“ […] „nach palästinensischen Aussagen“ …
Nein, liebe @tagesschau , immer noch nach Aussagen des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums.
Mit solchen Angaben und Aussagen muss man vorsichtig umgehen. Sie lassen sich eben nicht einfach nachprüfen.
@tagesschau Freie Berichterstattung ist in Gaza nicht möglich. Laut IDF wurden 19 Terroristen beim Einsatz mit Kampfmitteln getötet. Das Einsatzziel war demnach eine Moschee auf einem Schulgelände.
Ein Vorher-Nachher-Foto zeigt die entsprechende Zerstörung.
Berichte über mehr als 90 Opfer
@tagesschau hält man von israelischer Seite für falsch.
Die USA äußerten Besorgnis über die Berichte und forderten von der israelischen Seite weitere Informationen an. Ein Waffenstillstandsabkommen wird in den USA weiterhin als dringend erachtet.