Neue Studie zeigt teilweise 100x erhöhtes Risiko auf eine #Herzmuskelentzündung nach Impfung!
Eine neue Studie (veröffentlicht in JAMA) untersuchte die Anzahl der Meldungen von #Myokarditis nach der Impfung (7 Tagesintervall) und verglich die Meldungen mit den... (1/5)
...erwartbaren Fällen (angenommen die Impfung nimmt keinen Einfluss).
Was sich zeigt ist ein stark erhöhtes Risiko gerade für junge Männer.
Bei den 12-15 jährigen entwickeln sich gemäß der Untersuchung bei der zweiten Biontech-Impfung pro 1mio Impfdosen... (2/5)
...ca. 70 Herzmuskelentzündungen innerhalb von 7 Tagen.
Erwartet wurden durchschnittlich nur 0,5 Fälle pro 1mio Dosen (Erfahrung aus den Vorjahren). Hier erhöht sich also das Risiko um mehr als den Faktor 100! In den anderen Altersgruppen finden sich ebenfalls... (3/5)
...massive Steigerungen des Risikos.
Die Studienleiter gehen zudem von einer Untererfassung aus aufgrund des passiven Meldesystems (VAERS).
Man kann Angst vor COVID-19 haben, aber auch die Sorgen um die Impfung sind nicht aus der Luft gegriffen! Ganz und gar nicht! (4/5)
Wichtige ANFRAGE an das #DIVI geschickt – bisher keine Antwort.
- Anfrage wörtlich weiter unten im Text -
Aktuell werden die Zahlen des DIVI zu dem Anteil der Impfstatus-Gruppen an den ITS-Aufnahmen in der „regierungskritischen“ Twitter-Blase stark diskutiert und...(1/10)
...die wirklich entscheidende Frage ist für viele EINE bestimmte denkbare Verzerrung.
Es kann eigentlich auch nur im Sinne des DIVI (und RKI) sein, offene Fragen möglichst zu klären, um Vertrauen zu schaffen und die Bürger somit von einem wahrscheinlichen... (2/10)
...Eigenschutz der Impfungen zu überzeugen.
Leider hat mir das DIVI auf vergangene Presseanfragen nicht geantwortet, was vermutlich mit der aktuell starken Belastung zusammenhängt - daher keinen Vorwurf. Vielleicht gibt es ja den einen oder anderen Journalisten auf... (3/10)
In dem letzten Wochenbericht des RKI waren die 2x Geimpften in Bezug zu den Omikron-Fällen sehr stark über- & die Ungeimpften sehr stark unterrepräsentiert.
Jetzt hat das RKI den Bericht nachträglich verändert. Waren es zuvor 186... (1/5)
...Fälle bei den Ungeimpften – sind es jetzt 1097.
Ich gehe hier nicht von bewusster Manipulation aus, sondern von einem einfachen Fehler seitens des RKI.
Wichtig zu bemerkten ist jedoch, dass zwar der Anteil der Ungeimpften dadurch klar zugenommen hat, die... (2/5)
...grundlegende Tendenz jedoch gleich blieb (siehe Bild):
Die Ungeimpften sind unter- und die Geimpften überrepräsentiert.
Eine negative Impfwirkung lässt sich mMn. aktuell (wenn überhaupt) nur vermuten. Verzerrungen sind in beide Richtungen denkbar: Vermehrte... (3/5)
Erste Zahlen zu #Omikron in DE! Negativer Impfschutz bei 2x Geimpften?
Sicherlich sind es nur erste Zahlen, die eventuell verzerrt & nicht repräsentativ sein können (wie die meisten Zahlen des RKI), allerdings weisen sie mMn. klar in eine Richtung, die zur Vorsicht... (1/5)
...appellieren sollte!
Im linken Bild ist dargestellt sowohl der Anteil der unterschiedlichen Gruppen an der Gesamtbevölkerung als auch der Anteil an allen Omikron-Fällen für die der Impfstatus angegeben wurde (n=4206). Wie man sieht:
Die Ungeimpften sind klar... (2/5)
...unter- und die 2x Geimpften klar überrepräsentiert! Mag sich jeder seine Gedanken dazu machen.
Im rechten Bild stellt jeder Punkt ein BL da. Y-Achse ist die Omikron-Inzidenz (Zahlen für die BL im neuen WB n=6257), X-Achse die Impfquote der BL. Was man erkennt: (3/5)
WICHTIGE Anmerkung zu den neuesten Recherchen von @Tim_Roehn & @Welt zu den verzerrten Hospitalisierungsinzidenzen in den verschiedenen Bundesländern:
@Tim_Roehn recherchierte, dass viele KH nicht nur (im Sinne des RKI) positiv getestete
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Patienten melden, die wegen COVID-19 hospitalisiert wurden („Wegen-Fälle“), sondern auch Patienten, die aufgrund anderer Ursachen ins KH kamen („Mit-Fälle“).
Der Anteil der „Mit-Fälle“ an allen C-Patienten lag in NRW bspw. bei 34,9% - damit das Ausmaß der
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Verzerrung deutlich wird.
Das RKI bündelt diese (unkorrekten) Zahlen der BL für eine bundesweite Statistik, die anschließend Aussagen darüber macht, wie hoch der Anteil der Impfdurchbrüche ist & wie stark die Impfeffektivität ist (wird aus den berichteten
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vielen Dank für Ihren sehr wichtigen Artikel!
Zwei Anmerkungen, die ich für entscheidend halte:
1. In Ihrem Artikel sprechen Sie von „Aufgrund“-Fällen. Bei diesen Fällen handelt es sich sehr wahrscheinlich SARI-Fälle, die positiv auf COVID-19... (1/8)
...getestet wurden. Allerdings werden die SARI-Fälle zunächst NUR auf COVID-19 getestet. Fällt der Test positiv aus -> C-Patient.
Das führt nun dazu, dass laut dem neuen WB von 23.12.21 80% aller SARI-Fälle C-Patienten sind (S.14).
Schaut man sich nun allerdings... (2/8)
...auf S.13 den Anteil von COVID-19 in Bezug zu allen eingesendeten Proben respiratorischer Viren an, so fällt auf, dass der Anteil von Rhino- und RSV-Viren höher ausfällt als der Anteil von COVID-19 (S.13).
Wie kann das sein? Könnte es sein, dass auch ein sehr großer... (3/8)
Ein kritischer Blick auf eine Studie („Interplay between risk perception, behaviour, and COVID-19 spread” von Priesemann et al.) auf die sich der Expertenrat der Bundesregierung in seiner Stellungnahme vom 19.12.21 bezogen haben dürfte, (1/5)
um weitere Einschränkungen zu begründen.
Es wird die These vertreten, dass die Impfwilligkeit in der Bevölkerung von der Wahrnehmung des epidemiologischen Geschehens abhängt („level of perceived risk and vaccine hesitancy“). Dies wird untermauert mit der Beobachtung,
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dass die Impfrate mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung der ITS-Belegung durch COVID-19 folgt: Korrelationskoeffizient bei 25 Tagen Verzögerung r=0,96. Beeindruckend (Abbildung links)!