Mykhailo Podolyak, ein ukrainischer Präsidentenberater und Mitglied der Kiewer Delegation, sagte am Sonntag in einem Telegramvideo, dass Russland "viel empfänglicher für die Position der Ukraine ist". Er fügte hinzu, dass die Ukraine immer noch einen Waffenstillstand
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und einen vollständigen Rückzug der russischen Truppen anstrebt. Russland beginne, konstruktiv zu reden, sagte Podolyak. "Ich denke, dass wir in ein paar Tagen zu konkreten Ergebnissen kommen werden."
Der Kreml schloss die Möglichkeit eines Treffens zwischen Putin und
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Selenskyj nicht aus. "Wir müssten verstehen, was das Ergebnis eines solchen Treffens wäre und was dabei besprochen würde", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Sonntag gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Interfax.
Insbesondere Frauen, Kinder und andere gefährdete Gruppen seien durch die Angriffe auf die Gesundheitsversorgung betroffen, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. So steige zwar der Bedarf an medizinischer Versorgung für Schwangere, junge Mütter, jüngere Kinder und
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ältere Menschen, während der Zugang zu den Diensten durch die Gewalt jedoch stark eingeschränkt wird.
Seit Beginn des Krieges hätte es in der Ukraine mehr als 4.300 Geburten gegeben. In den nächsten drei Monate würden voraussichtlich 80.000 ukrainische Frauen entbinden.
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Sauerstoff und medizinische Hilfsgüter, auch für die Behandlung von Schwangerschaftskomplikationen, gingen gefährlich zur Neige.
In der gemeinsamen Stellungnahme forderten die Leiterin des UN-Kinderhilfswerks (UNICEF), Catherine Russell, die Direktorin des
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Das Treffen sei schon seit einiger Zeit geplant, und ist eine Fortsetzung des virtuellen Treffens zwischen US-Präsident Joe Biden und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping im vergangenen November. Dennoch werden die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges auf die
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regionale und globale Sicherheit ein wichtiges Thema sein.
US-Sicherheitsberater Jake Sullivan machte am heutigen Sonntag bei mehreren Fernsehauftritten deutlich, dass Washington genau beobachte, inwieweit Peking Russland wirtschaftlich oder materiell unterstütze, und
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in einem solchen Fall Konsequenzen ziehen werde. Auch wenn man keine Drohungen gegen China aussprechen wolle, werde er Peking direkt mitteilen, dass "groß angelegte Bemühungen zur Umgehung von Sanktionen oder die Unterstützung Russlands seitens China, diese abzufedern, auf
Diese Medien und sozialen Netzwerke sind in Russland massiv eingeschränkt oder ganz blockiert. 1/
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Putin schränkt die Berichterstattung in Russland massiv ein. Seit einer Woche ist es verboten, über das Militär anders zu berichten, als es das Verteidigungsministerium vorschreibt. Jegliche Aufrufe zu Aktionen oder Protesten stehen unter Strafe.
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Auch die Deutsche Bank reduziert nun ihre Geschäfte in Russland. In einer Stellungnahme der Bank hieß es: "Wie einige unserer internationalen Wettbewerber sind wir dabei, unser verbleibendes Geschäft in Übereinstimmung mit den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben ...
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herunterzufahren."
Zudem würde man seinen bestehenden nichtrussischen, internationalen Kunden dabei helfen, ihren Geschäftsbetrieb im Land zu verringern. "Wir machen in Russland kein Neugeschäft mehr", fügte die Deutsche Bank hinzu.
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Zuletzt war die Bank wegen ihres Verbleibens in Russland in die Kritik geraten. Gestern hatte der Vorstandschef Christian Sewing in einer Mitteilung an all seine Mitarbeiter geschrieben: "Wir werden oft gefragt, warum wir uns nicht komplett aus Russland zurückziehen.
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Über dieses Portal können alle Personen, die "über relevante Informationen zur Situation in der Ukraine verfügen, unsere Ermittler kontaktieren", schreibt @KarimKhanQC in seiner Erklärung. Zeugen, Überlebende und betroffene Gemeinschaften müssten dazu befähigt werden, ...
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die Ermittlungen aktiv zu unterstützen.
Sein Untersuchungsteam wurde bereits in der letzten Woche in die Region entsandt und hat bereits mit der Sammlung von Beweisen begonnen. In seiner Stellungnahme stellt er abschließend klar, "dass sich alle an diesem Konflikt ...
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Beteiligten strikt an die geltenden Regeln des humanitären Völkerrechts halten müssen."
"Richten sich Angriffe vorsätzlich gegen die Zivilbevölkerung: Dann ist das ein Verbrechen. Richten sich Angriffe absichtlich gegen zivile Objekte: Dann ist das ein Verbrechen."
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