Das größte Problem an der Gesellschaft und der Politik im Umgang mit #IchBinArmutsbetroffen en ist das sie über uns statt mit uns reden. Sie halten uns für bildungsfern, sich für Bildungsbürger.
Sie Diskutieren in Talkshows über uns genauso wie Erwachsene über Kinder, die genau neben Ihnen Sitzen. Sie erläutern in gestochenen Phrasen, wie man das Problem Lösen kann. Sie Reden und Reden.
Dann kommt ein # er geht durch Twitter, er erhascht Aufmerksamkeit in der Presse, bei Parteien und der Bevölkerung. Manche empfinden Empathie, andere Verspotten uns. Es ist egal, was Ihr denkt, aber es sei euch gesagt.
Das ist kein Buschfeuer, wir wollen keine billigen Likes, kein Mitleid oder Almosen. Wir Haben die Schnauze einfach voll davon, wir wollen das Problem beheben. Armut ist nicht normal, aber das Scheinen einige zu vergessen, sie ist ein Makel.
Wir wollen #ArmutAbschaffen die Gesellschaft muss sich ändern, Politik muss umdenken. Wir haben immer unseren Mund gehalten, die Zeiten sind vorbei. Das ist nur der Anfang. #IchBinArmutsbetroffen wird nicht Leiser, wir werden Lauter.
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh