Los geht's: lassen Sie uns alle "Schritt für Schritt - krisenfit" werden!
Wie das jedem von uns ganz einfach gelingen kann, das erfahren Sie in unserer kostenlosen Veranstaltung am Mittwoch, den 1.6. von 18-19.30 Uhr ganz bequem online von zu Hause aus.
Wir möchten Ihnen unsere Informations-Kampagne zur Krisenvorsorge vorstellen, die der Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI) und der Bayrische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW) ins Leben gerufen haben, um
die Bevölkerung, die Kritischen Infrastrukturen und die Unternehmen bestmöglich dabei zu unterstützen, krisenfit zu werden. Unser Hauptfokus liegt auf der Vorsorge bezüglich eines langandauernden, überregionalen Stromausfalls ("Blackout") sowie auf dem Thema Cybersicherheit.
An diesem ersten Abend werden wir uns mit der Notfall-Vorsorge bezüglich eines Blackouts befassen. Wir erfahren, was ein langandauernder, überregionaler Stromausfall für Ursachen und Folgen haben kann und wie wir uns bestmöglich und einfach darauf vorbereiten können.
Das seit Jahren steigende Risiko eines Blackouts wurde durch den Krieg Russlands in der Ukraine noch einmal deutlich verschärft, durch die Gas-Problematik und eine erhöhte Gefahr für Cyberattacken. Wenn Sie für einen Blackout krisenfit sind, werden Sie auch viele andere,
kleinere Krisen viel leichter überstehen, darum ist ein Blackout ein wunderbares Beispiel, das viele Risiken vereint. Und: selbst ein wenig Vorsorge ist besser, als gar keine. Sie allein entscheiden, ob und wie sie vorsorgen und "krisenfit" werden möchten.
Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten dafür.
Melden Sie sich einfach und kostenlos an und seien Sie dabei, bei der ersten Veranstaltung unserer Kampagne "Schritt für Schritt - krisenfit" unter bvsw.de/aus-und-weiter…
Am Dienstag wurden alle Feuerwehrkommandanten und ihre Vertretungen in meinem Heimatlandkreis Weilheim-Schongau von mir über das Risiko eines Blackouts informiert und von der Kreisbrandinspektion und LRA zur Vorsorge aufgerufen.
Die Feuerwehrkommandanten werden Mitglieder von Arbeitsgruppen sein, die in den Gemeinden und Städten gebildet werden, um für einen langandauernden, überregionalen Stromausfall Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehören ganz grob die Teilbereiche Kommunikation, Wasserversorgung und
Abwasserentsorgung, Notrufweiterleitung und Katastrophenschutz-Leuchttürme, die als Anlaufstellen für die Bevölkerung eingerichtet werden. Auch die Sensibilisierung der Bevölkerung und die Anregung zur persönlichen Notfallvorsorge (14 Tage Vorrat an Lebensmitteln, Wasser und
Am Montag, den 23.5., war ich zu der QuMiK Fachtagung des Klinikverbundes Südwest in Markgröningen eingeladen, um die ca. 40 Teilnehmer aus den Kliniken im Hinblick Blackout zu sensibilisieren. #blackout#notfallvorsorge#schrittfürschrittkrisenfit#klinik
Dabei ging es im zweiten Teil darum, wie im speziellen Kliniken sich bestmöglich auf einen Blackout vorbereiten können, und dass leider eine Notstromversorgung nicht ausreicht, um solch eine Lage zu bewältigen.
Ein Blackout unterscheidet sich vom "normalen", regionalen Stromausfall dadurch, dass von außen keine Hilfe möglich ist und es zu einem Zusammenbruch der Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff kommt. Dies betrifft auch die Kliniken.