heute vor einer Woche, ziemlich genau auf die Minute, habt Ihr mich ins Präsidenten-Amt gewählt. Der Zuspruch, die Hoffnungen und die blau-weiße Liebe, die mir seitdem zugeflogen ist, rüttelt mich immer noch mehrmals am Tag durch.
Und das darf gerne auch so bleiben.
Präsident von Hertha BSC zu sein, ist die ultimative Ehre, der ich mich durch Vollgas beim Bewältigen der anstehenden Aufgaben würdig erweisen will. Die erste Woche im Zeitraffer: mehrmals die Geschäftsstelle besucht ...
die erste Präsidiumssitzung fand statt (danke an alle Präsidiumskollegen für den offenen, vertrauensvollen Start), mal in Kienbaum bei der Mannschaft, dem Trainer und dem Funktionsteam gewesen, Testspiel in Babelsberg und noch zig Termine mehr.
Ab jetzt aber trete ich auf die Öffentlichkeits-Bremse. Habt bitte Verständnis dafür, dass ich den Medien eine Pause von bis zu 100 Tagen angekündigt habe. Natürlich werden das Präsidium und ich nicht komplett abtauchen
– unsere 130-Jahr-Feier, der Pflichtspielstart, das Derby und das erste Heimspiel werden ein paar Pressetermine mit sich bringen. Und mit für euch wichtigen Themen werde ich mich gegebenenfalls hier auf diesem Twitter-Kanal melden.
Ansonsten aber geht es um die Arbeit, um die Inhalte – darum, für unseren Verein Hertha BSC schnellstmöglich und bestmöglich Wege und Lösungen zu finden. Voller Demut, aber auch mit klarem Blick auf die Dinge, die wir verbessern wollen.
Ich danke euch für den grandiosen Rückenwind durch eure Unterstützung.