Das ist eine Aufnahme eines Schwimmbads in Washington State.
Eine 80-Jährige Frau steht unter der Dusche, erschrickt, weil sie eine männliche Stimme hört und sieht, wie ein junger Mann im Badeanzug gekleidet, Mädchen dabei zusieht, wie sie sich ausziehen.
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Klar was als nächstes passiert: sie schreit ihn an, will ihn rauswerfen und schreit nach Personal.
Jedoch wird sie raus geworfen und die Polizei kommt wegen ihr.
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Die Geschäftsführerin bestätigt, dass es keine expliziten Informationen oder Schilder für Frauen gibt und sie davon ausging, die Flaggen und co wären ein klares Signal.
In einer Stadtrat-Sitzung schildert Sie den Vorfall (Video) und während sie von Aktivisten beschimpft wird, sehen wir, wie „Diskriminierung“, gegen Frauen eingesetzt wird, die sich in einer Welt voller männlicher Gewalt schützen und beschützen wollen.
Das Outing war im März diesen Jahres. Er arbeitet in diesem Schwimmbad und betreute diese Mädchen über ein Tagesprogramm. Interview Anfragen blieben unbeantwortet.
Das Schwimmbad sucht nach Protesten und mediale Aufmerksamkeit, nach einer adäquaten Lösung, die Frauen und Mädchen in ihrer Privatsphäre, Sicherheit und Würde respektiert.
Ich hätte übrigens ohne mit der Wimper zu zucken genauso reagiert und ihn rausgeschmissen. Ich bin jeder Frau dankbar, die sich so verhält vor allem wenn Kinder dabei sind.
Männer haben in diesen Räumen nichts verloren, egal was sie von sich sagen, wer sie sind.
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P.S. Rechtlich kann nichts unternommen werden, weil der Staat Washington „Geschlechtsausdruck“ und „Geschlechtsidentität“ gesetzlich eingeführt hat.
Es ist wie eine Frei-Karte was sonst eine Straftat wäre oder in diesem Fall kostenlos in die Frauenräume-Karte.
Diese Männerrechtler bedrängen und drangsalieren nun #LetJulieSwim bei einer Konferenz für die Presse.
Zur Erinnerung: sie forderte die Entfernung eines Mannes aus dem Duschraum, der im Badeanzug gekleidet, Mädchen dabei zusah, wie sie sich ausziehen!
Durch das sogenannte australische „Safe Schools-Programm“, bestimmen die Schüler selbst ihr Geschlecht und die Schulen entscheiden, ob sie die Eltern informieren, wenn ein Schüler „wechseln“ möchte.
In der besorgniserregend Welt der radikalen Gender-Theorie von Woke – wird ihnen beigebracht, dass das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei und sie werden ermutigt, in das andere Geschlecht oder in irgendetwas dazwischen „überzugehen“.
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Braverman (UK) argumentiert, dass die Schulen aufhören müssen, radikale Gender-Theorien unkritisch voranzutreiben, wie dies in australischen Kindergärten und Schulen geschieht .
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Der Anstieg von 4.000 Prozent bei Mädchen, die seit dem Jahr 2000 von Geschlechtsdysphorie berichten, könnte darauf hindeuten, dass es sich um die neue Anorexie handelt,
das bevorzugte Mittel zur Selbstverletzung für Mädchen, die ihren erwachsenen Körper ablehnen.
Die beunruhigendsten Anblicke auf den Trans-Websites sind Bilder von jungen Frauen, die stolz ihre verstümmelten Körper nach Mastektomien zeigen.
Einige in der extremen Transbewegung sagen Kindern, die „nicht geschlechtskonform“ sind – wie „Tomboy“-Mädchen oder Jungen, die Puppen mögen – dass dies bedeutet, dass sie im „falschen Körper“ stecken.
Selbst der Versuch einer Beratung könnte dazu führen, dass Eltern und Fachleute strafrechtlich verfolgt werden, wenn plötzliche Geschlechtsdysphorie nicht ausschließlich! affirmativ behandelt wird.
Viele Eltern fühlen sich gefangen und können nichts tun, um zu verhindern, dass ihre Kinder potenziell irreversible und schädliche Veränderungen durchmachen – von Brüste abbinden über die Einnahme von Hormonblockern bis hin zur Geschlechtsumwandlung.
Und während die Eltern machtlos sind, einzugreifen, werden ihre Kinder oft von aktivistischen Pro-Trans-Lehrern und -Beratern ermutigt und überredet.
Fanatische Aktivisten, haben bei vermeintlich intelligenten Menschen eine Gehirnwäsche durchgeführt, damit sie wie Zombies rezitieren: Transfrauen sind Frauen, sich der Falschkörper-Folklore verschreiben und Kinder mit Pubertätsblockern voll pumpen.
Der Transfetisch fügt Kindern unermesslichen, oft dauerhaften Schaden zu.
Vielleicht ist die Schließung von Tavistock ein Wendepunkt. Aber der Trans-Trend hat seine wahnhaften Krallen tief in unsere Schulen, unsere Medien, unseren öffentlichen Dienst versenkt.
Für Jugendliche, die oft unter Autismus, Angstzuständen, Essstörungen oder schlichter Unbeliebtheit leiden, kennzeichnet die Deklaration als trans sie als modern, innovativ. Es verleiht den zuvor beschämten weißen Kindern sofortige „Glückseligkeit“.
Wenn es nach den Wünschen des steuerfinanzierten Queerbeauftragten Lehmann geht, dann fällt bald auch die Ausnahme im Konversionsverbot: Dann machen sich auch Eltern, die den Wunsch ihres Kindes nach einem anderen Körper hinterfragen, strafbar.
In Großbritannien wundert man sich über die fehlende gesellschaftliche Debatte in Deutschland. Der politische Mainstream bleibe in Bezug auf das Selbstbestimmungsgesetz „gespenstisch ruhig“, hieß es am Montag in der Londoner „Times“.
Wenn allein in Tavistock mindestens 1.000 Familien klagen, wird gerade auch die Detransitions-Rate höher angesetzt werden. Sven Lehmanns „weniger als ein Prozent“ wird einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten.