Ich verstehe den Graben zwischen den sog. "TERFs und TRAs" manchmal nicht wirklich. In Grundlegendem ist man sich doch einig - toxische Männergewalt, Trans- und Lesbenfeindlichkeit -, trotzdem werden kleine Dinge zu ideellen Riesenproblemen aufgebauscht.
Soweit ich das überblicke, haben sich die TERFs bis auf wenige (zugegebenermaßen gravierende) Ausnahmen zusammengerissen und ihn respektvoll angesprochen. Das Claiming als Femizid ist durch seinen männlichen Personenstand wahrscheinlich höchst irrelevant.
Auf der anderen Seite gibt es viele sehr emotionale Reaktionen auf der Transseite. Verständlichermaßen - aber zu behaupten, Schwarzer hätte mitgeschlagen, wenn der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt, ist schon äußerst abwegig.
Ist in diesem Stellungskrieg zwischen zwei Fraktionen, die gegenseitige Unterstützung gut vertragen könnten, denn gar keine Kooperation mehr möglich?
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So ... my story is a long, winding path through several dimly lit alleyways.
I'm a lesbian, I'm autistic, I'm a medical detransitioner, and I started to question everything when I was strongly urged towards a hysterectomy as part of an FtM transition.
Growing up, I immensely struggled with all sorts of period related unwellness, especially debilitating pain to the point where it became impossible to walk.
Was it ever taken seriously in the context of me being female?
~NOPE~.
But as soon as I underwent transition related measures, this procedure was not just practically thrown after me - I was advised to consider all sorts of horrible consequences if I didn't go for it.