"ohne intentionale frage, wird alles - im besten falle - zu - mehr oder minder gute - unterhaltung." oder eben: zum gefühl der ent-wertung.
danke @pemoe für den hinweis auf diesen abschnitt:
wenn microblogging als bühne gesehen wird, gegen welche das publikum tomaten wirft...
könnte es sein, dass die unterscheidung bühne:publikum (produzieren:konsumieren) das problem erzeugt, welche anschliessen inbrünstig zu lösen gesucht wird.
die maschinen der buchdrucker laufen seit jahrzehnten mit strom, mit elektronischer unterstützung, #digitalisiert und trallalla...
der unterschied welcher den unterschied macht, in dem #massenmedien gesagt wird, ist, dass es sich um #medien handelt, welche QUA TECHNIK, über keinen rückkanal verfügen.
das hat nicht #NiklasLuhmann erfunden. aber er hat sich an diese axiomatische setzung gehalten.
ich kann im #theater aufstehen. fluchen. tomaten werfen. rausrennen. türe so laut zuhauen, dass die leute auf der bühne aus dem text fallen. aber es KEIN #massenmedium
auch wenn beim #radio eingeladen wird mitzumachen, bleibt es ein massenmedium dissent.is/aam/