Es wäre eine "famose Geste", wenn #Nawalny den #Friedensnobelpreis bekäme, meint das Redaktionsnetzwerk Deutschland Nawalny nannte Bürgerrechtlicher „quasiliberale Wichser“, Tschetschenen "Kakerlaken" und Homosexuelle „Schwuchteln“, die weggesperrt gehörten.
Ein Faschist und Rassist vor dem Herrn, der zwischenzeitlich ein wenig Kreide frisst, um im Westen anzukommen. Ja, da passt ein Friedensnobelpreis, wie der deutsche Mainstream vorschlägt, wie die Faust aufs Auge. mopo.de/news/rassistis…
Ebenso "famos" laut RND wäre dieser Preis für Herrn #Selenskyj geeignet. Vielleicht weil er - einmalig in der Geschichte? - per Gesetz verbietet, einen Frieden zu verhandeln? Vielleicht weil er gerade einen atomaren Erstschlag gegen Russland ins Spiel gebracht hat?
Diese beiden Faschistenfreunde und -Dulder als Friedensnobelpreisträger zu empfehlen, muss einem einfallen! Der Hass auf Russland kennt keine Grenzen mehr. Und die Verkommenheit des deutschen Journalismus ebenso wenig. rnd.de/politik/friede…
Btw: Dass einem Nobelpreiskomitee diese beiden "Herren" für diesen Preis überhaupt einfallen, spricht natürlich auch Bände über den Zustand dieser "westlichen Wertewelt". Aber deren Auswahl ist ja schon seit langem ein schlechter Witz.
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh