Die Hetze auf @Frollein_VogelV wird langsam grenzkriminell: S. Duve, Mitautor des Kontraste-Beitrags, der gebührenfinanziert #Mariehatrecht eine Mitschuld an dem homo- und transphoben Mord an #Malte in die Schuhe schiebt, hat diesen Tweet geteilt. Staatsanwalt? #Volksverhetzung
Es scheint mir mittlerweile offensichtlich, dass diese Leute tätliche Angriffe auf ihre Mobbingopfer provozieren WOLLEN. Und warum? Eins sollte offensichtlich sein: Es geht nicht um Transpersonen oder deren Rechte. Es geht ausschließlich um die Diskurshoheit.
Siehe auch hier.
Und hier. Duwe weiß also genau, dass es IHM und den Seinen um die Diskurshoheit geht und nichts sonst. Deshalb unterstellt er diese Motivation seinen Opfern. Genau so geht linke Hetze: Lügen, was das Zeug hält und zugleich anderen die eigenen Handlungen nachsagen.
Und hier. Wer nicht für Duwe ist, der ist Antisemit und Nazi.
Wie nicht anders zu erwarten: Öffentlich-rechtliche Wokies scheuen bekanntlich die Auseinandersetzung und möchten lieber in ihrer Bubble bleiben.
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Sind wir etwa fast alle - ich selbst auch - auf einen Beutel heißer Luft aus der "Correctiv"-Redaktion hereingefallen? Jetzt nimmt ausgerechnet der ehemalige NRW-Minister Brodkorb (SPD) die Geschichte von der "Wannsee-Konferenz 2.0" sehr weitgehend auseinander. Zitate in den Komms.
Angeblicher Geheimplan gegen Deutschland - Der Wannsee-Scoop, der keiner ist
»Cicero hat mit mehreren Teilnehmern der Veranstaltung unabhängig voneinander gesprochen. Dazu gehört der Jurist Roland Hartwig. Er war einmal AfD-Bundestagsabgeordneter und ist heute der persönliche Referent von Alice Weidel. Er berichtet, die Runde gebe es schon mehrere Jahre und habe rein privaten Charakter, werde also nicht öffentlich angekündigt. Die Berichterstattung darüber nennt er schlicht „völligen Unfug“. Sellner habe nicht die massenhafte Ausweisung deutscher Staatsbürger propagiert: „Und falls er es getan hätte, hätte ich protestiert, weil es verfassungswidrig wäre.“
Dies bestätigt auch das CDU-Mitglied Ulrich Vosgerau, ein weiterer Teilnehmer der Veranstaltung. Der Rechtsanwalt und Privatdozent an der Universität zu Köln nahm auf Einladung erstmalig an der Runde teil. Er behauptet: „Jedenfalls in meiner Gegenwart hat niemand so etwas gesagt. Was in der Tat diskutiert wurde, war die Frage, wie man kriminelle Ausländer oder abgelehnte Asylbewerber schneller abschieben kann. Aber darüber denkt selbst der Bundeskanzler nach.“
„Geheim“ konnten die Gedanken Sellners schon aus einem einfachen Grunde nicht sein: Seit geraumer Zeit verkauft sich sein auf der privaten Veranstaltung vorgestelltes Buch „Regime Change von rechts“ bestens, inzwischen in der vierten Auflage. Um den Inhalt des „Geheimplanes“ zu enthüllen, hätte man also bloß in eine Buchhandlung gehen oder sich einen seiner zahlreichen Vorträge anhören müssen, die seit Monaten im Internet kursieren.«
»Eines aber könnte man annehmen: Dass Sellner im Interesse der Unangreifbarkeit und daher bloß aus taktischen Gründen auf das Grundgesetz Bezug nimmt. Und dass er, falls die AfD einmal die Macht errungen haben sollte, seine Hemmungen fallen lassen und ganz andere Maßnahmen vorschlagen würde. Und das könnte auch wirklich so sein. Aber es bleibt eine Mutmaßung, und als eine solche sollte man sie dann auch kennzeichnen.«
Folgende Informationen sind zu Freunden meiner iranischen Frau Mahkameh gelangt:
Mehdi Hashemi Rafsanjani, der vierte Sohn des früheren Präsidenten Akbar Hashemi Rafsanjani, der wegen Korruption im Evin-Gefängnis einsitzt, genoss bisher das Privileg,
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von Mittwoch bis Freitag zum Freigang entlassen zu werden. Am Dienstag voriger Woche ließ man ihn vorzeitig heraus, weil er sich um den Gesundheitszustand seiner Mutter sorgte. Am Freitag, vor seiner Rückkehr, rief man ihn aus dem Gefängnis an:
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Er solle diesmal nicht zurückkehren, die Lage könne gefährlich werden. Wenig später waren die ersten Schüsse aus dem Trakt für politische Gefangene zu hören.
Mutmaßlich also wollen die Machthaber einen Gefängnisaufstand inszenieren,
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