Der heutige Hashtag der Veranstaltung hier ist übrigens #LeadershipDay#DigitalKompetent – gerade gibt Frau Prof. Dr. Korac eine Einführung in Kompetenzen und Kompetenzrahmen.
Feststellung: ich besitze echt wenig normiertes Wissen. Was aber nicht schlecht sein muss.
Jetzt: Medienkompetenz von Dr. Thomas-Gabriel Rüdiger - Institut für Cyberkriminologie der Hochschule der
Polizei des Landes Brandenburg - geht direkt los mit der Erkenntnis der Notwendigkeit, Kindern bereits Medienkompetenz vermitteln zu müssen #LeadershipDay#DigitalKompetent
Es folgte ein schneller Input von mir. Learnings aus 2,5 Jahren agiler Software Entwicklung in 15 Minuten 🏃♀️#LeadershipDay#DigitalKompetent
Juliane Schmeling (Fraunhofer FOKUS) über Qualifica digitalis - festgestellte digitale Reifegrade in Sozialverwaltungen im Speziellen eher ausbaufähig
Weiter gehts mit "Kompetenz-Check digital - Self-Assessment Tool der KGSt" von Nadine Weischer (KGSt).
(Laut Ergebnis bin ich digital kompetent. Bei den Punkten, bei denen ich wohl besser werden könnte, diskutiere ich noch mit dem Fragebogen)
Die erfrischende österreichisch charmante Herangehensweise im Employer Branding des österreichischen Rechnungshofes ist sehr bereichernd hier ("Da ham ma an Bohdcast gmacht mit unsera Präsidentin") #DigitalKompetent#LeadershipDay
Es zeichnet sich so ein wenig ein Thema mit Führungskräften ab.
Also wie die mitnehmen. Thema in Panel 1, Thema auch in Panel 2. DigitalKompetent #LeadershipDay
Habe das Bedürfnis mit dem österreichischen Rechnungshof an Kaffée zum Thema R (der Programmiersprache) zu halten. Die scheinen unterhaltsam zu sein.
Bemerkenswert: Ist es eine IT-Stelle in der Verwaltung, gibt es weniger Bewerbungen als im Schnitt, weil Verwaltung.
Also naja, eigentlich automatisierte Entscheidungssysteme.
Es beginnt mit "Wie beurteilen wir KI-Kompetenzen für die Verwaltung?" von Anja Lorenz (Bundesagentur für Arbeit) und Anita Klingel (PD) #DigitalKompetent#LeadershipDay
Als letzter Vortrag führt uns Katharina Schüller (STAT-UP) noch an einem Beispiel durch ein praktisches Szenario für den Einsatz von Daten mit verschiedenen Tools. Beispiel: Expressantrag gegen Geld #DigitalKompetent#LeadershipDay
"Ja nein, sie kriegen auch einen Link zum Bewertungsbogen"
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Na gut, wenn Herr Gassen jetzt damit anfängt, lasst uns mal über einen Hard Reset von Anwendungen der Digitalisierung des Gesundheitswesens sprechen… golem.de/news/kassenaer…
Mir ist in letzter Zeit was aufgefallen. Zwei Personen aus Bubbles, die eigentlich extrem unterschiedlich wirken, wie sie nur sein können (CCC / Interopcouncil Gematik) brachten an z.B. der #ePA die gleiche Kritik deren Funktion an.
Keine Fokussierung auf die Patient*innen.
Die #ePA ist eine Art unhandliche Dropbox für Dokumente, die aus Krankenkassen-Sicht da halt liegen. Komplex aber ohne Nutzen.
Jeder Smartphone-Hersteller kann das inzwischen besser – auch das kam als Beispiel beider besagter Bubbles.
Um der Konnektoren-Gegen-Argumentation der gematik schon etwas vorzugreifen:
"In nüchternen Zahlen: 2022 seien es 15.150, 2023 insgesamt 58.083 und im Jahr 2024 noch einmal 54.914 ablaufende Zertifikate, berichtet die Gematik auf Nachfrage des „änd“. Nüchtern (1/2)
zusammengerechnet sind das 128.147 Konnektoren, die bis Ende 2024 ausgetauscht werden müssen. "
Macht an Hardware-Kosten mind. 128 Mio einfach gerechnet, wenn wir mal davon ausgehen, dass 1 Ersatzkonnektor-Hardware etwa 1000 Euro. (2/2)
Eigentlich wollte ich konstruktiv sein, aber gut, dass das @tante anspricht.
Ist euch schon mal aufgefallen, wie in Deutschland oftmals Daten aggregiert, ausgetauscht und bereit gestellt werden? Richtig. Es gibt erst mal ein neues Institut, ne Behörde etc.
Da haben wir das „Dateninstitut für Deutschland“, dann z.B. das RKI, es soll eine Registermodernisierungsbehörde geben, um Register in der Verwaltung zu vernetzen. Etc.
Das Standardvorgehen ist immer: erst mal ne Organisationseinheit schaffen, sollen sich die darum kümmern.
Das ist oftmals hochgradig ineffizient, träge und trägt zur Isolierung von Kompetenz bei.
Lese gerade eine Beschreibung zu einem Bl*ckchain-Projekt von der Bahn, weil d'Lilith da org drüb gflucht hod heid.
Ich glaube, das ist (mal wieder) schon in der Beschreibung widersprüchlich…
Gut, machen wir Smart Contracts. Ach ne halt, eigentlich nicht, weil wir wollen die ja wieder ändern. Also vielleicht doch keine Smart Contracts. Oder lieber noch was daneben?
"Bei einer klassischen Datenbank braucht es einen Administrator oder eine
Institution, die sich um die Datenverwaltung kümmert – und der man vertrauen
muss."
Das klingt so ein wenig wie "ich brauch keinen Admin mehr, ich hab jetzt alles in der Cloud".
Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, aber es hat viel mit Vergabekriterien und der Fähigkeit zu tun, zu bewerten, das IT-mäßig gut oder schlecht ist.
Part 1: Vergabe
Oft gilt der Grundsatz: "Das billigste Angebot gewinnt", weil die Kriterien stark auf Preis ausgerichtet sind.
Oder es macht halt der Laden, für den wegen Rahmenverträgen keine Vergaben notwendig sind. Der aber nicht immer ein ernsthaftes Interesse an gut hat.
Part 2: Kompetenz in der Bewertung von IT-Projekten
Oftmals werden IT-Projekte komplett komplett vergeben, also auch in der Steuerung. Am Ende bleibt kein Mensch mit Interesse über, der das kritisch prüfen kann, weil kein finanzielles Eigeninteresse.
Um die Woche des #Videoident Fails zu beenden hier mal ein Ausblick, was wahrscheinlich passieren wird: 1. Verfahren wird abermals gehackt. 2. Der Markt der Videoident-Anbieter wird irgendwelche "magischen Erkennungsmechanismen" gegen Manipulationen versprechen.
3. Manipulationen werden noch einfacher zugänglich und schneller erstellbar werden.
Beginne bei 1.
Aktuell steckt noch zu viel Geld von Seiten der Anbieter in Videoident-Verfahren, als dass diese Verfahren einfach aufgegeben werden.
Aber: Der Wettlauf Erkennung / Erstellung synthetischen Videomaterials entwickelt sich gerade schneller in Richtung Erstellung.
Beispiel Runway ML: Hier kommt Keying & Replacing in nahezu Echtzeit aus einem Machine Learning System. Komplett cloudbasiert.