Somalia ist ein Shithole-Country mit Steinzeit-Kultur. Wenn ein Migrant aus Somalia zwei Menschen absticht und zwei weitere verletzt, ist das ein Problem. Wenn dies 800 Meter von deinen Eltern, am Ort passiert, an dem du aufgewachsen bist, ist das schockierend. #ludwigshafen
Wenn Quellen berichten, der Täter habe versucht, Körperteile mittels Machete abzutrennen und in den Hals- und Herzbereich eingestochen, ist das noch schockierender. Wenn sich der Fall einreiht in einen track record von Gewaltdelikten von Somaliern in D, macht das nachdenklich.
Wenn der Tat eine Kontaktaufnahme zur Ex-Freundin zu Grunde liegt und er austickt, als diese ihm verwehrt, Kinder zu sehen, zeugt das von einem fragwürdigen Ehrgefühl und unzureichendem Respekt ggb. Entscheidungen einer Frau.
Wenn diese Gewalt von Migranten zur Stadtteilentwicklung passt, die aus Helmut Kohls einstigem Wohnort ein überfremdetes und islamisiertes Viertel gemacht hat, bekommen Leute Angst. Wenn Menschen diese Probleme sehen, suchen sie nach Politikern, die sie lösen.
Wenn Politiker diese Probleme aber nicht lösen, sondern ignorieren, wenden sich Menschen von diesen Politikern ab. Wenn diese besorgten Menschen zudem noch von Medien zu Rassisten gemacht werden, entsteht eine Jetzt-erst-Recht-Mentalität.
Und wenn Berufsempörte mir jetzt sagen wollen, ich sei rechts, rassistisch oder fremdenfeindlich, weil ich keine Lust habe, das auszuschweigen, ist mir das egal. Inzwischen passieren diese Einzelfälle jeden Tag, quer durchs Bundesgebiet.
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»Zwischen 2018 und 2023 sind in Italien insgesamt 11.141 italienische Frauen Opfer von Vergewaltigungen durch Ausländer geworden. Dies geht aus den Recherchen der Journalistin Francesca Totolo hervor, die Anfang September ihr neues Buch La Vite Delle Donne Contano (sinngemäß: „Women's Lives Matter“) veröffentlicht hat und dafür Daten zur öffentlichen Sicherheit beim italienischen Innenministerium abgefragt hat. Laut ihren Erhebungen war mehr als ein Drittel der vergewaltigten Frauen (4231) Opfer von illegalen Migranten.« nius.de/ausland/news/b…
»In den europäischen Ländern, die am stärksten von Migrationsströmen betroffen sind, sind Ausländer unter den Tätern von Verbrechen gegen Frauen, von Mord bis hin zu sexueller Gewalt, verhältnismäßig überrepräsentiert.«
»Was passiert, ist, dass die Politik der Öffnung der Häfen für Einwanderung das Massaker an europäischen Frauen verursacht. Echter Rassismus bedeutet nicht, zuzugeben, dass sich bestimmte Kulturen niemals in unsere Gesellschaft integrieren werden.«
Ich bin ja vieles an ÖRR-Propaganda gewohnt, aber was die ARD heute Abend mit #Die100 (»Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?«) abgeliefert hat, ist psychotische DDR-Propaganda im Endstadium: Da steht eine Karikatur von Moderator vorne auf der Bühne wie ein Wanderprediger (du bist nicht Jesus!) und schwört TV-Teilnehmer regelrecht auf sein Anliegen ein. Aussagen wie »Unser vorhandener Wohnraum ist erstmal für Einheimische da«, »Wir müssen den Austausch unserer Bevölkerung beenden« oder »Es gehört mehr dazu, Deutscher zu sein, als einfach nur eine Staatsbürgerurkunde in der Hand zu haben«, also: Aussagen, die sehr viele Menschen hierzulande teilen, werden einfach zu »Hass« und »Rassismus« umgedeutet. Das komplett weiße Normie-Publikum schüttelt mit großen Augen ungläubig mit dem Kopf. Es wird behauptet: »Wenn ein Anschlag wie Solingen stattfindet, werden alle Muslime unter Generalverdacht gestellt«, was einfach nicht stimmt. Ohnehin ist nicht Solingen und der Anschlag das Problem, sondern ein Handyspiel mit Fuckemann- und Lastenrad-Memes. Komplett Umdeutung der Realität. Dann wird die Deportationslüge von Potsdam wiederholt, warum auch nicht? Und am Ende sollen sich die Teilnehmer dieser TV-Groteske wegen eines Höcke-Zitats innig in die Augen gucken und in sich gehen. Es ist der »Gebt einander ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung«-Moment der heiligen ARD-Messe, die der Moderator dann mit markigen Worten bekräftigt: »Das ist Rassismus. Das ist Ausgrenzung. Und natürlich ist das ein Problem für die Demokratie«. Tosender Applaus. Diese Zeremonie läuft am Montag in der Prime-Time der ARD und man ertappt sich dabei, sich Louis Klamroth zurückzuwünschen und Nordkorea-Suchanfragen bei Google einzugeben, was tief blicken lässt. Wenn das nicht gerade live passiert wäre, würde ich nicht glauben, dass das echt sein kann.
(Die andere Moderatorin hatte die Aufgabe, die Position »Die AfD ist kein Problem« zu vertreten, was es aber kein bisschen besser macht. »Die Demokratie hält die AfD aus« war einer der »Pro-AfD-Argumente« aus, haha. Die Teilnehmer waren komplett einseitig, ich würde sagen 95-5. Und man hat in jeder Sekunde dieser Sendung gemerkt, dass der ÖRR überhaupt kein Interesse hat, dem Erfolg der AfD irgendwie auch nur unvoreingenommen zu begegnen)
Während Juden aus Schweden, Belgien und Frankreich wegziehen müssen (gleiches gilt für LGBTQ), weil die (vorwiegend muslimische) Massenmigration ihre Länder zu Höllenlöchern verwandelt hat, denkt sich die ARD: Jetzt müssen wir Michel Friedman wie Kasper aus der Suppenkiste einspielen und eine Kofferanekdote über den Holocaust (!) teilen, um vor der AfD zu warnen. »Kann ich mich auf Sie verlassen?«. Stille. Das ist doch alles nicht real, Leute? #Die100
Eritreer, der in Frankfurt einen 8-Jährigen vor den Zug gestoßen hat? Schuldunfähig. Somalier aus Oggersheim, der zwei Männer erstochen hat? Schuldunfähig. Afghane, der in Leipzig Frau auf offener Straße vergewaltigt? Schuldunfähig. Somalischer PZN-Insasse aus Wiesloch, der beim Freigang eine Frau ersticht? Schuldunfähig. Afghane, der in Vorarlberg Mann ersticht? Schuldunfähig. Iraker, der auf der A100 eine Amokfahrt verübte? Schuldunfähig. Syrer, der in Wangen auf ein vierjähriges Mädchen einsticht? Schuldunfähig. Attentäter von Würzburg, der drei Frauen ersticht? Schuldunfähig. Afghane, der in Berlin einer Frau die Kehle aufschneidet und zum Pflegefall macht? Schuldunfähig.
Man könnte ewig so weitermachen, deshalb vielleicht meine zwei Cents zu der Diagnose »schuldunfähig« und »psychisch krank«. nius.de/Analyse/immer-…
Diese Einschätzungen (oft einhergehend mit Einweisung in die Psychiatrie) triggern viele, klar. Sie lassen schrecklichste Taten, die Menschenleben kosten oder sie für immer verändern, wie Bagatelle erscheinen, die geistig Verwirrte verüben, für die es keine »gerechten« Strafen gibt.
Schuldunfähigkeit geht dabei auf § 20 StGB zurück. Demnach ist schuldunfähig, »wer bei der Tatbegehung wegen einer krankhaften seelischen Störung, einer tiefgreifenden Bewusstseinsstörung, Schwachsinns oder einer anderen schweren seelischen Abartigkeit unfähig ist, das Unrecht der Tat einzusehen und danach zu handeln.« Der Paragraph findet auch bei deutschen Tätern Anwendung, wenngleich deutlich seltener.
Das Ausmaß der Propaganda der Bell-Curve-Normies wie im neusten »Oma, was war nochmal dieses Deutschland?«-Projekt ist einfach nur noch bösartig und geisteskrank. Die machen halt original dreieinhalb Minuten lange KI-Anti-AfD-Filme, in denen von »Exodus« gesprochen wird, Müllberge Straßen überfluten, Rentner vereinsamen, die DFB-Elf verliert, Synagogen in Schutt und Asche liegen und Ärzte namens Jamil deportiert werden. Wegen »Remigration«. Deutschland wird als Elendsland dargestellt, irgendwo zwischen Bombenangriff und Zombieapokalypse.
Das Ganze passiert, während in Teilen von Berlin, Duisburg oder Essen halt kaum noch Deutsche leben (und wenn, dann nicht selten Zweitklassenbürger geworden sind), Synagogen wirklich geschützt werden müssen, Müllberge an Straßenecken liegen, Kriminalität ausartet, Rentner Pfandflaschen sammeln müssen (und die DFB-Elf immer noch verliert, aber immerhin mit »Mund zu«-Geste). Es ist nur noch krank. Kognitive Dissonanz im Endstadium.
Hinter dem Projekt stecken halt auch nicht irgendwelche depperten Antifas, sondern Behzad Karim Khani (Autor mit sehr fragwürdigem Israelbild, der von Claudia Roth gefördert wird), Produktionsfirmen und Filmemacher, Florence Gaub (Zukunftsforscherin und NATO-Affiliate, die sich aktuell im »Alles gesagt«-Podcast die Ehre gibt), Micky Beisenherz. Man kann ewig so weitermachen. Extremismus der Mitte. Und sie sind stolz drauf.
Ich störe das queer-feministische Konfetti-Chin-Chin und aware-empowernde Gruppenkuscheln auf der virtuellen Kastanienallee heute nur ungern, aber zum #Weltfrauentag sollte daran erinnert werden, dass kaum ein Tag in Deutschland (und weiten Teilen Europas) vergeht, an dem Mädchen und Frauen nicht Opfer übelster Gewalt werden, inklusive analer Gruppenvergewaltigung oder drogeninduziertem Psychosemord. Nicht alle, aber viel zu viele dieser Delikte verüben Migranten – und besonders Männer, die seit 2015 nach Deutschland kamen, sind in den dazugehörigen Statistiken überrepräsentiert. Vielerorts hat sich der öffentliche Raum, etwa an Bahnhöfen oder Ausgehstraßen, in einen Unsicherheitsraum verwandelt; etliche der Opfer sind Teenager, die noch ihr ganzes Leben vor sich hatten. Von archaischen Frauenbildern, Kinderkopftüchern, Zwangsehen oder FGM mal ganz abgesehen. Demnach sind eine deutlich härtere Justiz und Ausweisungen von Sexualstraftätern feministische Anliegen. Wer aus Gründen verkrüppelter Peecee-Ideologie und Kuscheltier-Menschenbild darüber schweigt, Alice Schwarzers Feminismus deshalb »problematisch« findet und als größtes feministisches Anliegen Manspreading-Bilder aus Bus und Bahn und Equal Pay Day-Kacheln identifiziert, ist nicht nur unglaubwürdig, sondern macht sich auch lächerlich. Und damit happy #InternationalWomensDay – und Chin-Chin.
5 Tage in der österreichischen Stadt Wien im März 2024 @niusde_:
- Am Freitag, 1. März nimmt die Polizei in Wien 17 Tatverdächtige im Jugendlichenalter fest, die ein 12-jähriges Mädchen zwischen Februar und Juni 2023 immer wieder vergewaltigt haben sollen. Die Täter sollen das Mädchen zum Sex gezwungen, gefilmt, mit körperlicher Gewalt bedrängt und gefügig gemacht haben. Wie die BILD berichtet, sollen zudem Handyvideos der Taten angefertigt worden sein – in extra für die Taten gebuchten Hotelzimmern. Inzwischen sind die Namen von 13 Tatverdächtigen bekannt: Ahmad (15), Shaban (15), Abdul (15), Leutrim (15), Mustafa (16), Jakub (14), Sahin (15), Emir (13), Ege (14), Omar (14), Furkan (16), Harun (15) und Paridon (15).
- Bereits eine Woche zuvor erschütterte der Fall von Ebadullah A. die österreichische Hauptstadt Wien. Der Asylbewerber, der 2022 nach Europa kam, soll im Bordell „126A“ drei Prostituierte mit einem Messer erstochen haben, bevor Polizisten ihn in einem Gebüsch stellen konnten. Die Tat soll er geplant und das Messer dafür gestohlen haben. Wie der Standard berichtet, könnte eine frühere Abweisung durch die Prostituierten ein potentielles Tatmotiv sein.
- In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 3. März, schlägt ein 26-jähriger Syrer in Wien-Ottakring mehrmals auf seine junge Frau ein und tritt ihr in den Bauch – obwohl die Frau im sechsten Monat schwanger ist. Die 22-Jährige kann sich in ein Lokal retten, von wo aus der Notruf gewählt wird. Wie das Portal berichtet, hat der Tatverdächtige sie bereits in der Vergangenheit geschlagen und mit dem Tod bedroht.
- Ebenfalls in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 3. März, und ebenfalls in Wien, soll ein 58-jähriger Afghane seine Frau geschlagen und sie vor den Augen ihrer Kinder mit einem Küchenmesser angegriffen haben. Der Täter soll die Frau mit mehreren Faustschlägen im Gesicht traktiert und im Bauchraum schwer verletzt haben. Wie der Kurier berichtet, begann der Streit begann damit, dass der Afghane seine Frau aufforderte, ihm ihr Handy zu geben.
- Am Dienstag, 5. März, findet die Polizei die Leiche einer 14-Jährigen in der Wohnung eines 26-jährigen Afghanen in Wien-Simmering. Wie die Krone berichtet, soll der Tatverdächtige das Mädchen mit Drogen in die Wohnung gelockt haben. Bevor die Schülerin wohl an einer Überdosis starb, soll der Tatverdächtige „einvernehmlichen Sex“ mit ihr gehabt haben. Der Afghane soll im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 nach Österreich gekommen und in erster Instanz als Asylbewerber abgelehnt worden sein. Nach der Berufung hatte die Justiz subsidiären Schutz gewährt. Dieser wurde dann 2018 erstmals verlängert. Die Polizei ermittelt wegen des „bedenklichen Todesfalls“, der Afghane wird aber nicht als Beschuldigter geführt und bleibt vorerst auf freiem Fuß.nius.de/ausland/messer… heute.at
Wir haben diese und weitere Fälle aus Europa dokumentiert, die mal wieder eine schockierende Häufung von Gewaltdelikten und Islamismus in Deutschlands Nachbarländern zeigen.
Bei #Miosga geht es am Sonntagabend rund 15 Minuten lang um Angriffe auf die Grünen, konkret: um »Mimosenhaftigkeit«, den politischen Aschermittwoch in Biberach, um Hirschaid, eine Statistik über politische Angriffe und den Angriff auf einen Grünen in Amtzell (Kreis Ravensburg; »Grüne Fotze« und Faustschlag), der aktuell auch in vielen Medien verbreitet wird. Vorab: Wenn Protest in Gewalt mündet, ist dies zu verurteilen. Und jeder Grüne, dessen Wahlkampfbüro beschmiert wird und der körperlich angegangen wird, hat meine Solidarität, wirklich.
Dennoch kann ich diese Debatte nicht ernst nehmen, denn sie symbolisiert die Hypokrisie von Politik und Medien bei politisch motivierter Gewalt gegen Parteivertreter. Anders gesagt: Die Solidarität und Sorge ist selektiv. Und vermutlich haben Sie davon nichts gehört, aber alleine in der letzten Woche ist es binnen drei Tagen zu mindestens fünf (!) Attacken auf AfD-Politiker gekommen.
Am Carport des AfD-Politikers Maik Julitz aus Buxtehude/Stade wurden Autofenster eingeschlagen und »Nazis töten«-Sticker angeklebt. Julitz ist Unternehmer und hatte im November am »Geheimtreffen« von Potsdam teilgenommen.
Beim 24-jährigen Leipziger AfD-Stadtrat Marius Beyer brannte ein Auto aus (85.000 Euro Sachschaden). Neben dem Brandanschlag wurden »161«- und »NAZISCHWEIN - Wir kommen wieder«-Schmierereien hinterlassen. Das sächsische PTAZ ermittelt. Es ist der vierte (!) politische Angriff auf Beyer seit 2020.