Während der schlimmsten Grundrechtsverletzungen seit Bestehen der Republik haben weite Teile der Justiz das Recht mit Füßen getreten. Recht wurde vielfach m.E. nicht mehr in Sinne des Rechts, sondern im Sinne der Politik gesprochen. Noch schlimmer geht es nicht. 1/6 
2/2 Effektiver Rechtsschutz war weitestgehend nicht mehr gegeben. Bürger waren nahezu hilflos den Angriffen auf ihre Grundrech.ausgeliefert. Der Totalität der Maßnahmen folgte eine willfährige Justiz, die "rechtlich" untermauerte, was niemals hätte untermauert werden dürfen. 2/6
Menschen sind in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ohne ihre Nächsten alleine verstorben. Arbeitnehmer, die ungeimpft waren, sahen sich einem Psychoterror ausgesetz. Ungeimpfte wurden - welch ein Wahnsinn! - aus der Gesellschaft separiert. Wo waren die Richter? 3/6
Wo einige waren, ist bekannt: Beim Abendessen mit Frau Merkel im Kanzleramt. Man muss sich das vor Augen führen: Das komplette BVerfG! Was wäre gewesen, wenn das Ergebnis der Befangenhenheitspr. anders ausgefallen wäre? Keine unbefangenen BVerfG-Richter wären übriggeblieben. 4/6
Wir zitieren im Buch den Juristen Alexander Christ: "In der gegenwärtigen Corona-Situation erleben wir die Liquidation des Rechts", sagt er. Für ihn wurde in den vergangenen Jahren das Recht "systematisch zerstört". 5/6 #IchHabeMitgemacht
Bei all dem, was sich die Jutizs geleistet hat: Wie Anfangen mit der Kritik? Auch wenn naiv: Der erste Schritt ist die Forderung, dass das Verhalten der Gerichte im Detail von einem unabhängigen Untersuchungsausschuss aufgearbeitet werden muss. 6/6 #IchHabeMitgemacht
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