#Buchrezension#Rezension#Thriller
Ich durfte das Buch "Nebel der Vergangenheit" von Melanie Schöllnhammer (@Karmakaramelli) als Rezensionsexemplar lesen. Hier nun mein Feedback dazu. Eine Sache vorne weg, die Autorin hat mich in keinster Weise dafür bezahlt/beeinflusst. Es
!B
ist alleine meine persönliche Meinung.
Zum Buch:
Die Vergangenheit der Protagonist Josephine mag im Nebel verschwunden sein, doch die Ungewissheit über das Geschehen und die Gewissheit das im Nebel etwas lauert lassen sie nicht los.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, wobei man direkt mit in die Geschichte hineingezogen wird und sich sehr mit den Figuren verbunden fühlt, vor allem mit Josephine.
Die Geschichte bleibt bis zum Ende hin spannend. Denn, so viel sei verraten, sobald sich der Nebel
für Josephine lichtet beginnt ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig.
Für Thrillerfans ist dieses Buch ein Vergnügen und mit Sicherheit nicht mehr aus der Hand zu legen. Für sensible Menschen, wie mich, ist es nach
meiner Meinung eher weniger was. Ich musste zwischendurch echt längere Pausen machen, so nervenaufreibend war es. Auch danach lässt die Geschichte einen nicht los.
Zusätzlich erklärt die Autorin am Ende des Buches in extra Kapiteln noch die verschiedenen Gewaltformen und wo
Betroffene Hilfe bekommen können (in Deutschland, Österreich und der Schweiz), ein für mich persönlich sehr wichtiger zwischenmenschlicher Punkt. Das finde ich großartig von der Autorin und war mehr als positiv überrascht. In dieser Form ist es mir bisher nicht begegnet.
Ende.
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