In einem kürzlich erschienen Artikel steht mal wieder, dass es nur 0.5-1% detrans gäbe (Leute die die geschlechtsangleichung bereuen). Diese Behauptung stützt sich zum grossteil auf einer 20 Jahre alten schwedischen langzeit Studie.
Allerdings gab es vor 20 Jahren keine so hohen transitions Zahlen und Psychologen und Ärzte in Schweden vermuten, dass nun eine ganz andere Patientengruppe transitioniert und zwar nicht mehr die der klassisch transsexuellen.
Kaum eine geschädigte Person wendet sich an ihren schädiger (Behandler) zurück, wenn sie erkennt dass die Behandlung eine fehldiagnose war und ihnen nichts ausser Leid gebracht hat oder ein Irrweg war. #Detrans
Die Behauptung dass die meisten die geschlechtsangleichende behandlung abbrächen, weil ihr Umfeld die Transition nicht akzeptieren würde beruht auf einer US trans gesundheits Umfrage von 2015. Detrans sollten hier garnicht erst teilnehmen.
Ironischer weisse wird die US trans health survey 2015 als Beleg genommen, dass es so wenig detrans gibt. Ja, es gibt wenige detrans die an der Studie teilgenommen haben, da sie sich nicht mehr als trans sehen und Abstand zu jeglichen lgbtiq+ Veranstaltungen halten. #detrans
Sämtliche Studien zur Evidenz der geschlechtsangleichenden Behandlung weisen keine Kontrollgruppe auf und sind somit selbst nicht Evidenz basiert. #Detrans
In langzeit Studien wird oft der Kontakt zu den Teilnehmern verloren. Die werden dann einfach rausgerechnet und am Schluss zählen die paar Leutchen, die die Studie nicht abgebrochen haben und glücklich mit der Transition sind, selbst wenn es z.B. nur 25% sind.
In behandlungszentren werden Personen als glücklich transitioniert gezählt, wenn sich diese nicht mit einem detransitionswunsch an das Zentrum wenden. Dh die Person kann auch depressiv und suezidal zu Hause hocken und gilt als glücklich transitioniert.
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"An der Schule wurde sie aufs Übelste gemobbt. Sie sei schon immer ein «maskulines Mädchen» gewesen und habe nie traditionellen Geschlechtermustern entsprochen, erzählt sie." #Detrans#NewHomophobia
"Im Alter von 12 Jahren wurde sie im Internet auf das Thema Transsexualität aufmerksam: «Ich dachte: Wenn ich als Junge lebe, werden mich die Leute wie einen normalen Menschen behandeln.»" #Detrans#NewHomophobia
Diesmal mit Regio wieder zurück. Iwo in der Pampa zugwechsel. (Warum auch immer). Also wieder mal ab durch die Unterführung. - was wäre Zug fahren ohne Sport.^
Davor hatte ich den Tipp gekriegt, dass ich mir statt nem Deutschland tagesticket auch einfach nen Bundesland tagesticket holen kann, wenn ich ein bissl drauf achte wie ich fahr. Spart 15 tacken.
Gleiswechsel bei anderem Bahnhof. Allerdings einfach auf der anderen Seite des Bahnsteig, also top.
Kontraste Stellungnahme: "Eine weitere Kritik ist: Kontraste habe bewusst verschwiegen, dass bei den zu Beginn des Beitrags gezeigten Gewalttaten gegen trans Menschen alle Täter Muslime seien. [..]"
"[..] Es ist uns nicht immer möglich, die Religionszugehörigkeit von Tätern zu bestimmen und zudem ist diese meist nicht relevant." - ähm doch. ihr seid auf dem religiösen Auge blind. Und religiös inkludiert Islamismus. @ARDKontraste
"Die Polizeistatistik gibt zudem keinen Aufschluss darüber, dass religiöse Motive eine zentrale Rolle bei den Beweggründen der Täter spielen." - das sollte geändert werden. stimmt das? @M_Ostermann
Leaf ist faschistisch, weil sie Faschisten verharmlost. Viele Lesben und Bi-Frauen wollen nichts mit Leuten wie Leaf zu tun haben und machen daher z.B. bei #LasstFrauenSprechen mit. Wenn iwann LGBs wieder gehasst werden, trägt Leaf eine Mitschuld.
ich könnte wetten das Leaf einfach nur ein heterosexueller weisser Kerl ist, der sich gerne an lesbische und bi-Frauen ranmacht. Seine Masche ist, dass er ja sooo stark diskriminiert wird. Und damit er sich besser fühlt, kriegt er dann von Frauen etwas Liebe ab.
weibliche sozialisation kann dabei dann echt ein hindernis sein, statt den kerl in seine schranken zu weissen. ..