Ein Blick nach China gibt Einblick in die Begehrlichkeiten unserer eigenen Politiker. Unter dem Schlagwort ‚Common Prosperity‘ werden altbekannte Konzepte der Umverteilung erneut auf den Tisch gebracht. Diese sollen in naher Zukunft umgesetzt werden.
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Die Auswirkungen sind jedoch schon jetzt spürbar, und der Markt passt sich den neuen Begebenheiten an. Investoren und ihr benötigtes Kapital sind besorgt.
Die Methoden mit denen der chinesische Staat dem Abfluss an Ressourcen (und Arbeitern) entgegenwirken will, sind auch bei uns erkennbar. Wenn auch erst in ihren Anfangsstadien.
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Kapitalkontrollen, Migrationsbegrenzungen, Währungskontrollen, CBDCs, etc. Im Endeffekt soll die Wirtschaft ganzheitlich unter Kontrolle der Regierung stehen.
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Dem individuellen Konsum-, Spar- und Investitionsverhalten soll so der Riegel geschoben werden. Dies zugunsten einer kollektiven Administration, welche die Gesellschaft in all diesen Aspekten nach Gutdünken lenken kann.
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Gleichzeitig gibt uns das Verhalten der chinesischen Mittel- und Oberklasse Aufschluss darüber, wir man diesem Trend frühzeitig entgegenwirken sollte. Chinesen schaffen ihr Vermögen aus dem Land und nutzen soweit als möglich die Fusswahl um zu emigrieren.
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Es überrascht nicht, dass alle bevorzugten Länder vergleichsweise mehr Freiheit bieten.
Was bedeutet dies für Libertäre/Ancaps hier in Europa?
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Diversifikation des persönlichen Kapitals, sowohl in Art und Lokalität, kombiniert mit der Aquisition von Pässen und Aufenthaltsbewilligungen sollten auch für uns Priorität haben.
Wenn notwendig, werden diese Optionen wahscheinlich nicht mehr verfügbar sein.
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