Nur wenig ist bekannt, wie Weleda, aber auch Demeter massgeblich bei den Menschenversuchen in verschiedenen KZ mitwirkten.
Einige, der gut verkauften Präparate von Weleda, wurden unter grausamsten Bedingungen in Dachau an Menschen erforscht und unter erschütternden Umständen angebaut.
Im KZ Dachau, befand sich der der grösste Heilpflanzen Garten Europas - Kommandoname: Die Plantage.
Hier arbeiteten 1500 Häftlinge unter menschenunwürdigsten Bedingungen. Hier wurden Menschenversuche mit Homöopathie, Heilpflanzen und Weleda Produkten durchgeführt. So auch in Buchenwald und Ravensbrück.
Angebaut wurden die Heilpflanzen nach bio-dynamischen Richtlinien und diente so zusätzlich Demeter als Forschungsfeld. Aber auch Weleda und andere Homöopathische und phytotherapeutische Firmen profitieren bis heute an diesen Menschenversuchen.
Sie verkaufen diese Heute als sanfte Medizin.
Wie sanft diese wirklich ist schauen wir uns mal an.
Geforscht wurde insbesondere von Weleda an Frostschutzsalben. Hierbei wurden Menschen schwer unterkühlt und gefoltert. Um die Weleda Salbe gegen Kälteschäden erforschen zu können. Damit wir heute, die zarte Kinderhaut, vor einer starken Brise mit sanfter Medizin schützen können.
Die Forschung an biochemischen Präperaten, die hier in homöopathischer Potenz D6 und D12 verwendet wurden, sind noch immer beliebte Präparate in der anthroposophischen Medizin, aber auch Homöopathen und Schüssler verwenden diese Präparate. #AnthroBeben
Hierbei wurden Menschen künstlich ein Bakteriencocktail injiziert, so das es zu schweren Infektionen kam (Sepsis) diese wurden dann mit beispielsweise Ferrum Phosphoricum D6 behandelt. Überlebt hat diese Versuche kaum ein Mensch.
Heute werden diese insbesondere bei Erkältungskrankheiten von besorgten Müttern ihren Schützlingen verabreicht.
Zwangssterilisationen an Arbeitsfähigen aber Lebensunwürdigen Häftlingen.
Durch bio-dynamisch Angebaute Heilpflanzen und Forschung. Ziel war es die Arbeitskräfte zu erhalten, aber die Vermehrung dieser Menschen nach den Rassengesetzten zu unterbinden.
Hier war eine Massenststerilisation geplant an Sinti und Roma, Kommunist*innen etc. Die bis anhin operativ durchgeführt wurde. Dies war teuer und es starben viele Qualvoll an den Verätzungen im Uterus. Es wurde eine effektivere Variante gesucht.
Die Heilpflanze Caladium Seguinum (Schweigrohr) deren Anbau im KZ Dachau in zusätzlich gebauten, hochmodernen Gewächshäusern stattfand. Nach bio-dynamischen Richtlinien. Der Anbau der Pflanzen unterstand der anthroprosophischen Richtlinien,
die deren kosmischen Wirken und die Bodenaufbearbeitung gut in Himmlers Projekt integrieren konnte. Hier wurde erforscht, welche Pflanzen gut miteinander kommunizieren, wie man den schweren lehmigen Boden aufarbeiten könne.
Dass diese Pflanze einem Massengenozid dienen sollte, störte wohl die Anthroposoph*innen nicht weiter.
Echinacea purpurea der purpurne Sonnenhut. Der in der breiten Bevölkerung bekannt ist als Erkältungsprophylaxe, wurde in Buchenwald an Häftlingen erforscht. Um Verletzungen der Wehrmacht, durch Phosphorbomben effektiver behandeln zu können.
Hierbei wurden den Menschen verschiedene schwerste Wunden zugefügt um dieses Präparat und die entzündungshemmende Wirkung zu erforschen. Angebaut wurde der Sonnenhut in Dachau. Unter Demeter Richtlinien. Die Info, dass Echinacea in Dachau angebaut wurde stammt aus dem Archiv.
Leider ist es nicht leicht an Informationen zu kommen. Aber langsam kommt zum Glück mehr und mehr ans Licht. Mehrmals stand ich mit dem Archiv vom KZ Dachau in Kontakt, um zu erfahren, welche Pflanzen genau angebaut wurden und welche nach welchen Richtlinien.
Leider muss man selber das Archiv besuchen und es durchsuchen, da insbesondere dieses Themenfeld nicht digitalisiert war.
Aber wie steht Weleda zu diesen Vorwürfen?
Unfreiwillig mussten sie sich 1998 diesem Thema stellen. Reichlich spät und weitestgehend ohne Beachtung.
Die „Aktion Kinder des Holocaust“ forderte Weleda auf, von einem unabhängigen Historiker die Geschichte von Weleda im zweiten Weltkrieg erforschen zu lassen und unmissverständlich Stellung zu beziehen.
Dies ist auch noch heute auf der Homepage von Weleda ersichtlich.
Für Menschen die mehr interesse an diesem Thema haben kann ich diesen Vortrag ans Herz legen
von Dr. Anne Sudrow.
Die FDP, insbesondere die Zürcher-Fraktion und der Faschismus in den 30er-Jahren
"1930 entstanden in Zürich gleich zwei rechtsextreme Organisationen. Die Mitglieder der «Neuen Front», die sich als Kaderorganisation verstand, stammten aus freisinnigen Akademikerkreisen."
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"Für die ersten Wahlen 1933 zu den Behörden der durch die zweite Eingemeindung zu «Gross-Zürich» erweiterten Stadt hatten sich die bürgerlichen Parteien zu einer Wahlallianz namens «Vaterländischer Block» mit verschiedenen «Fronten» und «Bünden» zusammengeschlossen."
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(...)"Bemerkenswert war vielmehr die Zusammensetzung des Werbefackelzugs, der mit dem Einmarsch ins Herz des «Roten Zürich» eine offensichtliche Provokation der Arbeiterschaft plante. Seite an Seite marschierten der frontistische «Harst»,
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Ein kritischer Beitrag von .@srfnews über die Gründung einer Schule vom Verein Urig im .@KantonSchwyz
Dennoch, der im Artikel zu Wort kommende Regierungsrat Michael Stähli ( Die Mitte ) scheint sich dem Ausmass nicht bewusst zu sein.
Ein Thread.
Im Beitrag heisst es: "Der Kanton Schwyz will der neuen Privatschule auf die Finger schauen."
Vielleicht sollte der Kanton generell und im Vorfeld dem Verein Urig etwas mehr Beachtung schenken.
denn:
Urig veranstaltet Vorträge, Schulungen und Gemeinschaftsanlässe. Diese Anlässe sind wohl bewusst nicht öffentlich, wenn wir uns kurz die vergangenen Themen anschauen
Kontext: Nach dem Frauenstreik hat Imark nun aber genug: Per parlamentarischer Initiative fordert er den Bundesrat auf, mit der Stadt Bern Verhandlungen aufzunehmen. Der Bund soll von ihr den Bundesplatz kaufen. Dann könnte er dort künftig auch selbst für Recht und Ordnung sorgen
Der selbe Imark sagte bereits schon vor dem queerfeministischen Streik folgendes:
Warum ich aufhöre bei den Betonmalerinnen und was in den letzten Wochen geschah.
Ein Thread
Zur Erinnerung: Vor ca. einem Monat hat das FEXX in der Person von Samuel Althof meinen Vornamen auf Twitter öffentlich genannt. Dies im Kontext seiner Tweets mit Exponenten der rechtsextremen Jungen Tat.
Ich bat umgehend das FEXX, meinen Namen zu löschen.
Althof antwortete in einer langen Nachricht, dass er hierfür keine Notwendigkeit sehe. Im Gegenteil, er kündigte an seine Prävention noch mehr auf die Betonmalerinnen zu fokussieren. Dies weil ich Hetze à la 1933 betreiben würde.
Königreich Deutschland bestens vernetzt in der Schweiz
Ein Kurzthread.
Dies sind Profilbilder von Victorius Maximus, der als Dachdecker des KRD in Wolfsgrün Sachsen Anhalt arbeitet.
Der anscheinend nicht nur ein ekelhafter Antisemit ist, sondern auch sehr willkommen geheissen wird im Kanal „KRD Schweiz“
Der Antisemitismus in Schweizer Telegramkanälen steigert sich von Tag zu Tag und wird schier unerträglich. Stören tut sich daran in den Chats, mit teilweise mehreren tausend Menschen, niemand. Es scheint eher ein Konsens zu sein.