Sein Familienlandsitz in Vilters-Wangs ( kt. SG ) , an dem auch Seminare mit Frank Willy Ludwig stattfanden, aber auch mit dem ultra rechtsradikalen Oleg Pankov - der auch regelmässig in der Gedächnisstätte Guthmannshausen in Thüringen Reden hält.
Die Gedächnisstätte Guthmannshausen ist ein vom Verfassungsschutz überwachter, rechtsextremer Treffpunkt. An diesem verkündete Pankov beispielsweise, dass die SS das göttliche mit dem irdischen verbindet.
Weiter arbeiten Ludwig und Pankov zusammen, sie betreiben die Akademie-Rod
Doch nun zurück zu Grünenfelder
Dieser gehört zu den Gründungsmitgliedern der Schweizer #Anastasia Strömung.
Weiter arbeitet Grünenfelder im Alamannenmuseum Mäder in Voralberg.
Wir haben lange in diesem Mittelalter und Freilichtmuseumkreisen recherchiert und können sagen - David Grünenfelder ist nicht der einzige, rechtsradikale der in diesen Umfeld unterwegs ist.
Nein, es sind nicht einfach Mittelalternerds, die halt Runen, Hakenkreuze, Wotansknoten und die Irminsul als Symbolken aus dem rechtsradikalen Spektrum benutzen. Nein, es ist ein viel zu wenig beachtetes, hochproblematische Umfeld!
Weiter betreibt David Grünenfelder Kampfsport und unterrichtet diesen auch, wie auch im Alamannenmuseum in Mäder.
Auf seinen Social Media Account ist seine Gesinnung sehr gut sichtbar - neben Glückwünschen zu Puntins 70 Geburtstag, tägliches Teilen von Roger Köppel, ist er auch bestens vernetzt in der Anastasia und rechtsradiakelen Szene.
( Bilder: Einige seiner Freunde bei Social Media )
Er bekundet gefallen, an der deutsch-russischen Bruderschaft, Arminius und Protell, neben vielen anderen, einschlägig bekannten Gruppierungen aus dieser Szene.
Auch ist David Grünenfelder im Verein zur „Förderung des europäischen Schamaismus“ im Emmental aktiv. Ganz zuordnen können wir diesen Verein nicht, ausser dass sie schwarzeSonnen, Runen als Tätowierungen tragen und teilweise in Trachten rumlaufen.
und alle altgermanische Namen tragen und es viele parallelen in Anastasia Kreise, sowie Mittelalter Szenen gibt.
Die FDP, insbesondere die Zürcher-Fraktion und der Faschismus in den 30er-Jahren
"1930 entstanden in Zürich gleich zwei rechtsextreme Organisationen. Die Mitglieder der «Neuen Front», die sich als Kaderorganisation verstand, stammten aus freisinnigen Akademikerkreisen."
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"Für die ersten Wahlen 1933 zu den Behörden der durch die zweite Eingemeindung zu «Gross-Zürich» erweiterten Stadt hatten sich die bürgerlichen Parteien zu einer Wahlallianz namens «Vaterländischer Block» mit verschiedenen «Fronten» und «Bünden» zusammengeschlossen."
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(...)"Bemerkenswert war vielmehr die Zusammensetzung des Werbefackelzugs, der mit dem Einmarsch ins Herz des «Roten Zürich» eine offensichtliche Provokation der Arbeiterschaft plante. Seite an Seite marschierten der frontistische «Harst»,
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Ein kritischer Beitrag von .@srfnews über die Gründung einer Schule vom Verein Urig im .@KantonSchwyz
Dennoch, der im Artikel zu Wort kommende Regierungsrat Michael Stähli ( Die Mitte ) scheint sich dem Ausmass nicht bewusst zu sein.
Ein Thread.
Im Beitrag heisst es: "Der Kanton Schwyz will der neuen Privatschule auf die Finger schauen."
Vielleicht sollte der Kanton generell und im Vorfeld dem Verein Urig etwas mehr Beachtung schenken.
denn:
Urig veranstaltet Vorträge, Schulungen und Gemeinschaftsanlässe. Diese Anlässe sind wohl bewusst nicht öffentlich, wenn wir uns kurz die vergangenen Themen anschauen
Kontext: Nach dem Frauenstreik hat Imark nun aber genug: Per parlamentarischer Initiative fordert er den Bundesrat auf, mit der Stadt Bern Verhandlungen aufzunehmen. Der Bund soll von ihr den Bundesplatz kaufen. Dann könnte er dort künftig auch selbst für Recht und Ordnung sorgen
Der selbe Imark sagte bereits schon vor dem queerfeministischen Streik folgendes:
Warum ich aufhöre bei den Betonmalerinnen und was in den letzten Wochen geschah.
Ein Thread
Zur Erinnerung: Vor ca. einem Monat hat das FEXX in der Person von Samuel Althof meinen Vornamen auf Twitter öffentlich genannt. Dies im Kontext seiner Tweets mit Exponenten der rechtsextremen Jungen Tat.
Ich bat umgehend das FEXX, meinen Namen zu löschen.
Althof antwortete in einer langen Nachricht, dass er hierfür keine Notwendigkeit sehe. Im Gegenteil, er kündigte an seine Prävention noch mehr auf die Betonmalerinnen zu fokussieren. Dies weil ich Hetze à la 1933 betreiben würde.
Königreich Deutschland bestens vernetzt in der Schweiz
Ein Kurzthread.
Dies sind Profilbilder von Victorius Maximus, der als Dachdecker des KRD in Wolfsgrün Sachsen Anhalt arbeitet.
Der anscheinend nicht nur ein ekelhafter Antisemit ist, sondern auch sehr willkommen geheissen wird im Kanal „KRD Schweiz“
Der Antisemitismus in Schweizer Telegramkanälen steigert sich von Tag zu Tag und wird schier unerträglich. Stören tut sich daran in den Chats, mit teilweise mehreren tausend Menschen, niemand. Es scheint eher ein Konsens zu sein.