Es ist nicht auszuhalten,wie man der Bevölkerung mit dieser #Immunschuld -Lüge verkauft, dass massenweise schwer kranke Babys und Kleinkinder, die in Kliniken nur noch mangelhaft versorgt werden können, eigentlich ne super Sache für die Kinder
ist, weil sie ja sonst krank werden.
Wegen kaputtem Immunsystem und so. Vermeidbare tote Kinder muss man jetzt halt eben in Kauf nehmen.
Das muss so. Und alles nur, weil Politik zu feige ist, nur minimalste Kooperation der Bevölkerung
für die Kleinsten einzufordern. Im Gegenteil.
Und Medien machen sich reihenweise zu nützlichen Idioten für diese Politik und verbreiten unhinterfragt diese Lüge.
Ich kann nicht fassen, dass so etwas in diesem Land möglich ist.
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Seit 3Jahren dürfen wir Familien weitgehend uns selbst überlassen zusehen,wie wir unsere Kinder einigermaßen heil durch die Pandemie bekommen, Distanzlernen, Schul- und Kita-Ausfall und ständig kranke Kinder neben Erwerbstätigkeit gewuppt bekommen.
Wir müssen nicht nur den Bildungsausfall unserer Kinder kompensieren, wir halten auch noch die Wirtschaft mit am laufen oder die kritische Infrastruktur.
Viele mussten angesichts der Belastung ihren Job aufgeben oder wurden gekündigt und stehen jetzt
angesichts von steigenden Mieten, Energiekosten und gestiegenen Lebensmittelpreisen unter enormen existentiellen Druck.
Jetzt bricht für die Kinder auch noch die medizin. Versorgung zusammen.
Und weil sowohl Landesregierungen und Bundesregierung zu
Der Gedanke drängt sich mittlerweile auf,dass die mangelhafte Datenlage zu Corona bei Kindern in Kitas und Schulen nicht Schludrigkeit geschuldet, sondern politisch erwünscht ist und Methode hat.
Es geht um Haftung und potentielle
Schadensersatzansprüche
an den Staat, nachdem die Politik sich aus Kostengründen verweigert hat, wirksamen Infektionsschutz an Schulen und Kitas zu implementieren.
U.a. geht es auch um Garantenstellung des Staates und Ansprüche von Kindern und ErzieherInnen und Lehrkräften an
die Unfallversicherungen der Träger.
Solche Studien sind politische Instrumente, um sich auch juristisch aus der polit. Verantwortung stehlen zu können, Haftungsansprüche abzuwenden und haben den wissenschaftlichen Wert wie dereinst Studien
Das fragwürdige Verhalten der pädiatrischen Verbände während der Corona-Pandemie und die Frage nach deren Motivation treibt mich um.
Was hat die dazu gebracht, vorzeitig ohne jede wissenschaftliche Evidenz durchgehend die potentiellen Gefahren für Kinder
durch ein neues,völlig unbekanntes Virus zu verharmlosen oder gar zu leugnen?Ich selbst hatte bis zur Pandemie immer Vertrauen in Kinderärzte,habe mich als medizinischer Laie immer auf deren Expertise verlassen und hatte bis dahin nie Anlass zum Zweifel.
Bis ausgerechnet in der Pandemie pädiatrische Funktionäre sich vorschnell zur Behauptung verstiegen,Kinder seien nicht gefährdet,Kinder steckten sich nicht an u. seien so gut wie nicht infektiös. In einer Zeit,in der seriöse Experten noch keinerlei belastbare
Unser Kind geht auf eine "Brennpunkt"-Grundschule. Im Gegensatz zu dem überwiegenden Teil der #NoInFam-Aktivistinnen, die diese Kinder als Argument für ihren kruden Kampf gegen Infektionsschutz für Kinder vorschieben, bekommen wir die Realität vieler
Familien mit, für deren Interessen sich die Lobby-Truppe angeblich stark macht.
Gerade ist ein Mädchen zu Besuch,Mutter psychisch krank, Papa arbeitet als Lagerist, Oma wohnt mit in der 3ZW. Die Rente ist so schmal, dass sie sich keine Zahnprothese leisten
kann,deshalb mag sie nicht vor die Tür.Urlaub,regelm.Ausflüge+ Vereine,gemeins.
Familienaktivitäten,Fehlanzeige. Der Oma ist es unangenehm,wenn Kids bei ihnen zu Hause sind,also spielen die Kinder bei uns.Ja,für dieses Kind sind Schule+Freunde bes. wichtig.
Ich explodier hier gerade. Jugendliche Schüler und Schülerinnen stellen hier eine mehr als berechtigte bundesweite Aktion auf die Beine,um auf die real desaströsen und skandalösen Bedingungen aufmerksam zu machen,denen sie von Politik und Behörden mit
größter Selbstverständlichkeit tagtäglich in Schulen ausgeliefert sind und zack,schon kriechen die InFamen mit ihrer prominenten Entourage aus ihren Löchern, um sie als "gesteuert", "instrumentalisiert" und paternalistisch
"ahnungslos, was WIRKLICH für sie gut ist" zu diskreditieren.
Wohlgemerkt aus dem eigenen "Safe Space" heraus, adressiert an Jugendliche, die unter Bedingungen in der Schule hocken, die man keinem Arbeitnehmer vom Gesetz her zumuten dürfte.