Uns ist bewusst, dass es sich bei Fantasy-Literatur in ihrer heute verbreiteten und hier zitierten Form im Wesentlichen um eine Ansammlung sΓ€mtlicher chauvinistischen Narrative handelt und wollen diese hier nur zu komΓΆdiantischen Zwecken zitieren und nicht >
weil wir uns damit identifizieren. Wir haben explizit-stigmatisierende Benennungen und Slurs abgeΓ€ndert.
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Da wir mehrfach um Stellungnahme zur Schlacht an der MΓΌhlpleiΓe gebeten wurden, verΓΆffentlichen wir hier einen ehrlichen und wahrheitsgetreuen Bericht ΓΌber die Ereignisse, (1/35)
wie sie sich an jenem Tage wahrlich und wirklich zugetragen haben. Die Berichte sind sich in all ihren Details einig und selbst die Berichte vom Volk der bedrohten Frauen und Goblins stimmen in jedem Detail mit den unsrigen ΓΌberein. (2/35)
Viele Menschen und Anderlinge bezeugen dies bei ihrem Glauben schon seit vielen Jahren.
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Schon lange tobte der KΓ€mpf zwischen den freien VΓΆlkern und den MΓ€chten des BΓΆsen. Doch die Jahrhunderte des Todes waren vorΓΌber, (3/35)
CN Transfeindlichkeit, Sex-Arbeiter*innen-Feindlichkeit
Im Conne Island findet am 11.12. ein Vortrag mit dem Titel βDie neue Pseudolinkeβ statt. In dem Vortrag sollen laut AnkΓΌndigung vor allem die Sex-Arbeiter*innen-feindliche Thesen von Sisters e.V. verbreitet werden.
Ziel solcher Vorstellungen ist ein allgemeines sogennantes Sexkaufverbot, dass zur Kriminalisierung prekΓ€rer Gruppen beitrΓ€gt. Dazu kooperierten die Sisters in Berlin sogar mit christlichen Fundamentalist*innen, was der Referent explizit verteidigte.
HΓ€ufig wird vor allem mit der Notlage migrantisierter Menschen in der Sexarbeit argumentiert. Durch Polizei und Abschiebungen lΓ€sst sich eine solche Notlage aber nicht verbessern.