Sorry, nochmal Quattrokuhnke – aber es ist einfach ein mustergültig exemplarisches Beispiel dafür, wie ihre perfide Opfermasche funktioniert.
Alors,
1) Kuhnke schickt dem Sender @3sat ein Konzept für eine Literatursendung (AT: »Moderne Literatur Show mit Jasmina Kuhnke«). ⬇️
2) Der Sender lehnt den Entwurf sehr höflich und mit der komplett nachvollziehbaren Begründung ab, man habe bereits etliche Literaturformate – als Eigenproduktionen und Übernahmen – im Programm und daher keinen weiteren Bedarf. ⬇️
3) Die Landesrundfunkanstalt für Berlin und Brandenburg, RBB, die mit @3sat inhaltlich und organisatorisch absolut *nichts* zu tun hat, startet eine neue Literatursendung (»Studio Orange«) mit Sophie Passmann als Moderatorin. ⬇️
Was bitte sollte Quattrokuhnke für eine *Literatursendung* qualifizieren? Die Hybris solcher Figuren wird allmählich wirklich schwer pathologisch...
🚨🚨🚨 BINGO!
Im Übrigen, Quattrokuhnkes »Bewerbung« ging offenbar an @3sat. Die haben mit dem @presse_rbb nullkommanull zu tun. Das jetzt unterschwellig zu parallelisieren (»Mich wollten sie nicht, aber die weiße Passmann schon!«), ist einfach gezielte Desinformation.
Ihr Lieben! Heute mal eine Begebenheit aus der glamourösen Welt der Wissenschaft. Erinnert ihr euch an den Vortrag, den Mahr & Mahr bei der diesjährigen Tagung der Gesellschaft für Geschichte der Wissenschaften, der Medizin und der Technik (GWMT) in Erfurt gehalten haben? ⬇️
Mir kam es damals schon sehr merkwürdig vor, dass die GWMT einen Vortrag programmiert, der a) ganz offenkundig eine private Agenda verfolgt und b) der fachfremden bzw. »ungelernten« Ehefrau eines GWMT-Mitglieds einen Slot einräumt. ⬇️
Jetzt erfahre ich aus gut unterrichteten Kreisen, dass der Vortrag von Mahr & Mahr eigenmächtig und ohne Wissen/Zustimmung der für die Tagung Verantwortlichen ins Programm gemogelt wurde. Dr. Dana war nämlich nicht als Vortragende eingeladen, sondern lediglich mit der ⬇️
Nur fürs Protokoll: Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Christiane Nüsslein-Volhard ist Molekulargenetikerin und Entwicklungsbiologin. Sie studierte Biologie und Biochemie, Promotion über ein molekulargenetisches Thema. Von 1985 bis 2015 war sie Direktorin des 👇🏻
Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen. 1995 erhielt sie den Nobelpreis für Medizin. Sie ist Mitglied der Royal Society London, der National Academy (USA), der Leopoldina, der Berlin-Brandenburgischen Akademie des Wissenschaften und der Académie des Sciences.👇🏻
Sie hält 13 Ehrendoktorwürden (darunter Harvard, Princeton, Oxford, St. Andrews). Ihr h-Index (Indikator zur Messung der Forschungsleistung) beträgt 104. 👇🏻