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Dec 27 113 tweets 27 min read
Erstaunlich wie viele Menschen es auf Twitter gibt, die meinen, sie seien "die Guten", wenn sie Russen hassen, obwohl sie noch nie selber in Russland waren und keinen Russen persönlich kennen, weil das die aktuelle US/NATO-Vasallen-Politik den "bösen Russen" als Narrativ vorgibt.
Als "Akteure auf der guten Seite müssen sich [sie] aber auch überhaupt keine Mühe geben, ihr Verhalten zu erklären oder gar zu rechtfertigen, denn Böses muss bekämpft werden. Was gibt es denn dar zu diskutieren."
"Die Ideologisierung und vor allem die moralische Aufladung von Debatten läuft auf eine Polarisierung hinaus, die fast zwangsläufig zu einer Radikalisierung führt. ..."
"Denn wer sich moralisch auf der richtigen Seite wähnt, der nimmt für sich in Anspruch, seinen Standpunkt buchstäblich mit allen Mitteln durchzusetzen, denn das tut es ja für die gute Sache."
"Und wer das nicht einsieht, steht automatisch im Abseits. Die Meinungskorridore sind in der Tat bedrückend eng geworden, nicht nur was das Thema Russland betrifft."
Gabriele Krone-Schmalz
und schon ist man ein Schritt weiter in den Faschismus und in der Spaltung der Gesellschaft
im Interesse der herrschenden Familien der gigantischen Vermögen, die nicht von der vereinten Mehrheit der Gesellschaft gestürzt werden wollen.
Gleichzeitig wird nicht mehr zwischen West-Ukrainern und Ost-Ukrainern unterschieden, &werden alle Ukrainer, obwohl unter den West-Ukrainern geschätzt 1/3 stramme nationalistische, russophobe Nazis/Faschisten in der Tradition von Bandera sind als Opfer der bösen Russen verkauft.
Die Nazi-Geschichte der West-Ukraine mit Bandera und ihre heutige Fortsetzung wird einfach verschwiegen, zum Tabu in Deutschland seit 2022 oder gleich umgeschrieben...
Wir erinnern uns noch (via @Unwoke_Berlin)

Die Mehrheit der Ost-Ukrainer sah und sieht die Abspaltung von der West-Ukraine als eine Befreiung von Faschisten an! (via @Unwoke_Berlin)
Was der US-Amerikaner Scott Ritter über die US-Politik gegenüber Europa einschließlich Russland sagt
Was John Mearsheimer 2014 zu Ukraine sagte
Was Peter Scholl-Latour über den Umsturz in Kiev 2014 sagte
Schaut euch zur US/NATO-Kriegspropaganda Folgendes an
DIE ANSTALT

Ansehen und genießen!

Aus einer Zeit, als der ÖRR noch Eier hatte und keine ferngesteuerte Windel der USA und NATO war.

Wurde natürlich aus der Mediathek gelöscht, daher fleißig teilen! via @Unwoke_Berlin

💥💥
Wie Peter Scholl-Latour sagte, dass permanente Putin-Bashing und -Verteufel ist nur noch peinlich und billige Kriegspropaganda, während es keinerlei Kritik mehr an dem korrupten, koksenden Schauspieler und der Marionette Selensky geben darf?
Dieser Tweet ist in Deutschland schon wieder nicht mehr verfügbar
Erstaunlich wie viele Menschen wissen, was Putin denkt &sich aber keiner Gedanken darüber macht, was die einfachen Menschen in der Ukraine&in Russland denken, die den Interessen der Herrschenden als Kanonenfutter geopfert werden&für deren massenhaften Tod noch mehr Waffen fordern
Der US-amerikan. Imperialismus ist die gefährl. Pandemie von allen. 20 Millionen getötete Zivilisten, in 37 verschiedenen Nationen, direkt durch Invasionen, Besetzungen &durch CIA-gesponserte Putsche &Terroristen, seit 1945 zuletzt in der Ukraine 2014
Eine andere Welt ist möglich, ganz ohne herrschende Klasse, ganz ohne Spaltung der Menschheit in reich und arm = Kapitalismus, ohne Nationalismus (auch ohne Zionismus), ohne Imperialismus, Kolonialismus, Faschismus, Völkermord, Terrorismus, Ausbeutung des Menschen durch Menschen
Was für eine Welt könnten wir ohne Kapitalismus, ohne die herrschende Klasse der großen Vermögen bauen, allen Klimawandel &beständigen Veränderungen zum Trotz, würden alle Kräfte &Ressourcen, die immer wieder Kriege entfesseln, zum Aufbau &zur Bewältigung der Zukunft eingesetzt?
"Wenn es eine gute langfristige Lösung ist, mehr Waffen in die Ukraine zu schicken, warum hat es dann in den 1980er Jahren in Afghanistan nicht funktioniert?"
Es ist zu einfach gedacht, dass nur die Ukraine entscheiden kann, was als Nächstes passiert. Für eine Friedenslösung muss Russland mit im Boot sein, ob uns das gefällt oder nicht. Ohne Russland wird es keinen Frieden geben. zeit.de/kultur/2022-05…
Wie viel Leid wollen wir noch hochskalieren, bis wir endlich Frieden schaffen? Der ungerechteste Frieden ist besser als der gerechteste Krieg. Bei @nenacasc hat
@ulrikeguerot erklärt, warum sie die Forderung von Friedensverhandlungen voll unterstütze:
Die Russen kommen! Oder?
Es geht schon lange gegen Putin, und da machen die meisten deutschen Medien mobil. Doch das ist zu einseitig. Der neue Kalte Krieg hat begonnen, schon vor dem Ukraine-Konflikt und Deutschland war von Anfang an dabei. kontextwochenzeitung.de/debatte/365/di…
Der Kalte Krieg und dann der Krieg gegen den Terror waren und sind Musterbeispiele dafür, wie man Feinde bekommt (selber erschafft) und gegen die man dann die Freiheit verteidigen muss!
Mein Appell ist, lasst euch nicht von Nebenschauplätzen ablenken, fokussiert und konzentriert euch auf die wichtigen, zentralen Herausforderungen, Gefahren und Ziele!
soziale Gerechtigkeit&Wohlfahrt für alle
das Klima
der Frieden
und übergeordnet: die Überwindung des Kapitalismus
Zur Erinnerung!
hacks und heute: Eiszeit zwischen dem Westen und Russland – Ein Gespräch mit Alexander Rahr
" Von einem Werte-Konflikt in den westlich-russischen Beziehungen über Alexei Nawalny, die Ukraine, die USA bis hin zu Ansätzen deutscher Außenpolitik, der Rolle westlicher Medien und der Frage: Was tun? "
Was steckt hinter der Russland-Hetze der USA?
linkezeitung.de/2017/06/25/was…
Feindbild Russland
"Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg herrscht im Westen wieder eine russophobe Grundstimmung. Washington und Brüssel erlassen Einreiseverbote gegen Diplomaten, verhängen Sanktionen, sperren Konten, schließen Russland aus internationalen Gremien aus,
boykottieren sportliche Großereignisse und mobben „Russlandversteher“ in den eigenen Reihen. Ein Stellvertreterkrieg in der Ukraine verfestigt das gegenseitige Misstrauen. Hannes Hofbauer verfolgt das Phänomen der Russophobie zurück bis ins 15. Jahrhundert,
als der Zar im Zuge der kriegerischen Reichsbildung gegen Nordwesten zog. Es ging um Herrschaft, Konkurrenz und Meereszugang. Der Kampf um reale wirtschaftliche und (geo)politische Macht wurde auch damals schon ideologisch begleitet:
Der Russe galt seinen Gegnern als asiatisch, ungläubig, schmutzig und kriecherisch, Stereotypen, die sich über Jahrhunderte erhalten haben. Das Feindbild-Paradigma zieht sich wie ein roter Faden durch die Rezeption Russlands im Westen.
Aktuell reagiert diese empört auf die Politik des Kreml, der mit der Machtübernahme Wladimir Putins innenpolitisch auf Konsolidierung und außenpolitisch auf Selbständigkeit setzt. Die Wegmarken der neuen Feindschaft sind zahlreich.
Sie reichen vom Krieg der NATO gegen Jugoslawien (1999) über die Verhaftung des Oligarchen Michail Chodorkowski (2003) und die Osterweiterung der NATO, den mit US- und EU-Geldern unterstützten „Farbrevolutionen“
bis zum Krieg um die georgischen Provinzen Abchasien und Südossetien (2008) und hinterlassen die bislang tiefste Kluft im Kampf um die Ukraine (2015), die am überwunden geglaubten West-Ost-Konflikt auseinander gebrochen ist."
"Die Typisierung „des“ Russen mit allerlei negativen Adjektiven beherrscht aufs Neue die Schlagzeilen deutschsprachiger Medien. Der dabei verwendete Singular ist ein untrügliches Zeichen für Distanz, Abscheu, Hass.
Die meinungsbildenden Kräfte im Westen, so lehrt uns die Zeitgeschichte, freundeten sich mit Russland und seinen Führern nur in der Phase der Zerstörung der Sowjetunion an. Schon kurz darauf schlug die Freude über das Ende der kommunistischen Epoche in Skepsis um.
Das alte Feindbild entstand neu.

Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg herrscht im Westen wieder eine russophobe Grundstimmung.
Washington und Brüssel erlassen Einreiseverbote gegen Diplomaten, verhängen Sanktionen, sperren Konten, schließen Russland aus internationalen Gremien aus, boykottieren sportliche Großereignisse und mobben „Russlandversteher“ in den eigenen Reihen.
Es ging um Herrschaft, Konkurrenz und Meereszugang. Der Kampf um reale wirtschaftliche und (geo)politische Macht wurde auch damals schon ideologisch begleitet:
Der Russe galt seinen Gegnern als asiatisch, ungläubig, schmutzig und kriecherisch, Stereotypen, die sich über Jahrhunderte erhalten haben.

Das Feindbild-Paradigma zieht sich wie ein roter Faden durch die Rezeption Russlands im Westen.
Zuerst reagiert diese empört auf die Politik des Kreml, der mit der Machtübernahme Wladimir Putins innenpolitisch auf Konsolidierung und außenpolitisch auf Selbständigkeit setzt. Die Wegmarken der neuen Feindschaft sind zahlreich.
Ein kleiner Rückblick
Feindbild Russland: Wie der Westen das Szenario eines Dritten Weltkriegs heraufbeschwört (Videos)
pravda-tv.com/2016/03/feindb…
Vor dem „Horrorszenario“ eines Dritten Weltkriegs, das Experten eines US-Thinktanks laut eines Focus-Berichts derzeit durchspielen, fürchte sich die ganze Welt. Und deshalb wolle auch niemand, dass es wirklich eintrifft – so wird es zumindest suggeriert.
Denn bevor sich die Lage weiter zuspitzt, hat man den Schuldigen bereits ausgemacht: Vor allem Russland sei die Nation, die durch einen „Cyberkrieg“ &eine „Baltikum-Offensive“ eine Eskalation herbeirufen &den schleichenden Beginn eines Dritten Weltkriegs einleiten könnte, ...
so ein US-Experte.

Doch wie wahrscheinlich ist diese Gefahr wirklich und wie real eine von Russland ausgehende Bedrohung? Und stimmt es wirklich, dass niemand will, dass es tatsächlich zu einem Dritten Weltkrieg kommt?
Warum tut man dann nicht alles dafür, auf diplomatischem Wege die derzeitigen Differenzen friedlich zu überwinden und ergeht sich lieber in martialisch klingenden Vorwürfen und möglichen Kriegsszenarien?
Westliche „Propaganda mit dem Holzhammer“

Gleich zu Beginn dieses Focus-Artikels wird der russische Ministerpräsident Dimitri Medwedew mit den Worten zitiert, dass wir in einen neuen Kalten Krieg abgerutscht seien und dass diese Aussage für Wirbel gesorgt habe.
Dabei beschreiben diese Worte lediglich das, was ohnehin längst jedem klar ist, der auch nur ansatzweise das politische Weltgeschehen der letzten Jahre mitverfolgt hat.
Außerdem sind Medwedews Worte noch sehr zurückhaltend formuliert, denn natürlich sind wir nicht einfach so passiv hineingerutscht, sondern der Kalte Krieg wird aktiv herbeigeführt – und zwar vor allem von Seiten des Westens
Wie unsere lieben „Qualitätszeitungen“ Medwedews Münchner Rede in ihr Gegenteil verdrehen).
pravda-tv.com/2016/02/wie-un…
Und so fasst beispielsweise Carsten Luther in der „Zeit”, die Rede Medwedews mit den Worten „Drohungen aus einem fernen Universum“ zusammen – und das, obwohl sie trotz aller Verstimmungen durchweg versöhnlich klingt, wie auch der letzte Satz unterstreicht:
Ich glaube, dass die Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, nicht zum Konflikt führen, sondern uns eher ermutigen werden, uns in einem fairen und gleichberechtigten Bündnis zusammenzuschließen, das uns in die Lage versetzen wird, ...
mindestens für die nächsten 70 Jahre den Frieden zu sichern.
Klingt so ein „aggressiver“ Dmitri Medwedew (Zitat: Luther – „Zeit“), der eine „Brandrede“ im „gehetzten Stakkato“ (Zitat: Hoffmann – „Spiegel“) hält, die einem „Wutausbruch ähnelt“ (Zitat: Wergin – „Welt“)?
Natürlich nur, wenn man Journalismus als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln auffasst, so wie Luthers Chefredakteur Josef Joffe, der von 2001-2004 nicht nur als einziger Pressevertreter Deutschlands an den umstrittenen Bilderberg-Konferenzen teilgenommen hat ...
(ohne hierüber zu berichten), sondern auch Mitglied in zahlreichen transatlantischen Organisationen wie dem Aspen Institute Berlin, der Atlantik-Brücke, der Hoover Institution und der American Academy in Berlin ist:
Die Anstalt - Deutsche Presse als NATO-Außenstelle
was „dort als Journalismus verkauft“ werde – dabei trifft die Umschreibung haargenau auf ihn selbst zu.

Der Club der NATO-Versteher

Meinungsmacht: Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha­-Journalisten - eine kritische Netzwerkanalyse
"Journalisten brauchen die Nähe zu den Mächtigen, um informiert zu sein. Sie begleiten Politiker auf ihren Auslandsreisen, nehmen an Hintergrundrunden im Kanzleramt teil und sind zu Gast auf Geburtstagsfeiern der Wirtschaftselite.
Das ist gut für die Informationsbeschaffung. Aber verlieren die Journalisten dann nicht die Distanz? Wird die Unabhängigkeit und damit die Kritikfähigkeit des Journalismus durch den Kontakt mit den Eliten aus Politik und Wirtschaft nicht stark beeinträchtigt? Und umgekehrt:
Ab wann beeinflusst die Meinung der Eliten die Auswahl der Nachrichten und die Stoßrichtung der Kommentare?

In "Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten" beschreibt Uwe Krüger mittels einer aufwändigen Netzwerkanalyse
die Verflechtungen zwischen Journalismus, Politik und Wirtschaft. Mit Hilfe einer Frame-Analyse zeigt er zudem Auffälligkeiten, Leerstellen und Tabus in der Berichterstattung auf.
Was bereits schon offensichtlich zu Tage trat wird mit diesem Werk wissenschaftlich untermauert: Deutschsprachige Leitmedien sind größtenteils von transatlantischen Strömungen gelenkt. Was nicht passt, wird passend gemacht...
oder verschwiegen. Chefredakteure und Journalisten kommen in Konflikt mit ihrer Berufsrolle des neutralen Beobachters und schreiben NATO-konform, um zu gefallen oder nicht in Ungnade zu fallen. Politik- und Wirtschaftseliten geben vor, was die Bevölkerung zu lesen bekommt.
Schön vorgefiltert und nachgerichtet. Jedenfalls zeigt dieses Buch auf, weshalb viele Menschen keine Zeitungen der Mainstream-Presse mehr lesen können und wollen und zunehmend auf alternative Medien umschwenken."
Die amerikanische „Kunst“ zukünftiger Kriegsführung

Im Focus-Artikel wird auch ein gewisser August Cole zitiert, seines Zeichens Nonresident Senior Fellow bei der „Denkfabrik“ Atlantic Council, indem er sagt:
„Große Kriege fangen manchmal mit kleinen Dingen an“ und er warnt davor, dass aus dem Syrien-Konflikt ein wesentlich größerer werden könnte – nämlich einer zwischen Russland und der NATO. Und jetzt eben aus dem Ukraine-Konflikt.
Mit dieser Erkenntnis mag er durchaus Recht haben, und manchmal fangen große Kriege sogar ganz ohne Anlass an, wie etwa der Vietnam-Krieg, der durch die US-amerikanische Lüge vom Golf-von-Tonkin-Zwischenfall ausgelöst wurde, und wie sogar die „Zeit“ zugibt.
Cole ist beim „Atlantic Council“ Leiter des Projekts „Art of Future Warfare“ und denkt sich laut Focus den Krieg der Zukunft aus. Nun stellt sich die Frage, worin eigentlich der Unterschied zwischen „ausdenken“ und „planen“ besteht?
Und hat man eigentlich beim „Thinktank“ schon einmal darüber nachgedacht, dass auch zukünftige Kriege trotz allem High-Tech-Einsatz immer noch zum Töten von Menschen führen werden?
Worin besteht also die „Kunst“ („art“) der Kriegsplanung? Etwa indem Kriege wenigstens möglichst human geführt werden? Oder vielleicht doch eher möglichst perfide?
Werfen wir dazu gleich noch einen Blick auf aktuelle Ereignisse, um uns ein Bild davon zu machen, wie „human“ die Kriegsführung der USA mit ihrer hochmodernen Armee mitunter sein kann.

Indem Cole zusammen mit seinem Kollegen Peter Singer seine geistigen Ergüsse in Form eines Romans unter dem Titel „Ghost Fleet“ unters Volk bringt, soll dies offenbar suggerieren, dass wir es hier mit einem schöngeistigen Werk zu tun haben,
dessen Autor es nur darum geht, einen Dritten Weltkrieg zu vermeiden und den Frieden zu sichern. Nun, wer das glaubt, der hält den Drohnen-Bomber Obama sicher auch für einen verdienten Friedensnobelpreisträger."
"„Ein Dritter Weltkrieg würde beginnen, ohne dass es die Menschen überhaupt merken“, sagt Cole, denn der Anfang wäre nicht zwingend die Zerstörung einer Stadt – sondern vielleicht die Zerstörung eines Satelliten,...
der wichtig für die Kommunikation oder Navigation eines Landes ist, wodurch das Mobilfunknetz oder das Internet flächendeckend gestört sein könnte.
Das mag zwar sein, allerdings muss man dazu wissen, dass das Internet aus dem Arpanet hervorgegangen ist, welches im Auftrag der US-Luftwaffe ab 1968 unter der Leitung des „Massachusetts Institute of Technology“ und des US-Verteidigungsministeriums ...
genau zu dem Zweck entwickelt wurde, ein dezentrales Netzwerk zu schaffen, dessen Funktion auch beim Ausfall eines oder mehrerer Knoten aufrechterhalten wird. Dabei sollte es keine Rolle spielen, ..
ob solche Ausfälle durch konventionelle oder nukleare Angriffe verursacht werden und es diente somit in erster Linie militärischen Zwecken.
Ist es wirklich anzunehmen, dass die US-Armee in all den Jahrzehnten ihre militärische Infrastruktur so wenig weiterentwickelt hat, dass sie durch den Abschuss eines einzigen Satelliten schwer angeschlagen sein könnte?
Cole glaubt, "dass der Nahe und Mittlere Osten das eigentliche Pulverfass bleibe. Das stimmt auch – allerdings nicht so sehr wegen Russland, sondern eher wegen den US- und NATO-Truppen, denn es ist nun einmal so,
dass Russland im Gegensatz zur NATO in Syrien nicht völkerrechtswidrig agiert, da es von Syriens Präsident Assad im Kampf gegen den IS zu Hilfe gerufen wurde.
Putin wird auch immer wieder unterstellt, dass er nicht nur ressourcen-, sondern auch machthungrig sei und deswegen eine potentielle Bedrohung für alle Nachbarstaaten Russlands – dabei genügt ein Blick auf eine Karte, auf denen die NATO-Stützpunkte eingezeichnet sind,
um zu erkennen, wer hier wirklich eine aggressive Außenpolitik betreibt. Gleiches gilt für einen Vergleich der jährlichen Militärausgaben zwischen den USA und Russland:
die "gezielte Provokation an den Grenzen der Sowjetunion bzw. Russlands bereits seit Jahrzehnten Teil der US-Außenpolitik ist &man darf nicht vergessen, dass wichtige Vordenker solcher Strategien wie Brzezinski, obwohl nicht mehr im Amt, trotzdem immer noch politisch aktiv sind.
Die Nato darf Russland nicht mit Atomwaffen drohen. Vielmehr muss das Bündnis den Konflikt entschärfen. fr.de/meinung/gastbe…
Wes Geistes Kind die Berliner ZDF-Redaktion in der Sicherheitspolitik ist: fürs Militär, für Abschreckung statt für Verhandlungen
nachdenkseiten.de/?p=77520
immer wieder das gleiche massenmörderische, kriegsverbrecherische Spiel der US/NATO/EU und ihrer gekauften, gewissenlosen Handlanger, erschreckend, dass es immer noch so viele Mittäter gibt und so wenige #Ukraine
Heute würde und wird dieser "Putin-Versteher" Precht medial gesteinigt

gettr.com/post/p18evcpbb… #Ukraine #Verschwörungsmythen #offenerbrief2 #offenerbrief
Wer mehr "Waffen für den Frieden" fordert, macht sich selbst zum Kriegsverbrecher &Massenmörder.
Frau Influencer Weisband bewegt sich im Overton-Fenster der Herrschenden im Gegensatz zu den Mutigen mit Rückgrat wie Gabriele Krone-Schmalz od.
@ulrikeguerot
Das Gegenteil von Konflikten, die in offenen Diskursen ausgehandelt werden, sind gesteuerte Konflikte, in der mindesten eine Seite mit Propaganda, Lügen, Verleumdungen, Provokationen & Bedrohungen arbeitet, siehe z. B. woke "Antideutschen"
od. dem Geschäftsmodell Weisband / Beck
Die herrschenden Familien/Klasse der gigantischen Vermögen, die Faschismus-Macher sind weder dumm noch naiv. Sie wissen, dass sie eine Propaganda machen müssen, die heute ankommt zum Beispiel mit Influencern wie Weisband
Haben die woken grüUS/NATO-Kriegspropaganda-Influencer und Einflussagenten (Integrity Initiative) Marie-Luise Beck und Marina Weisband schon ihre in der Dauerschleife erfundenen Massenvergewaltigungen belegt?
§130 StGB-Kriegsverbrechen/#Volkverhetzung
Die ukrainische NATO-Nazi-Marionetten-Regierung beschießt und tötet seit 8 Jahren Zivilisten in der Ostukraine. Das hat bis jetzt auch keinen der Heuchler, die jetzt auf einmal den Krieg entdeckt haben gestört und Waffenlieferungen für offensichtliche Nazis fordern wie Frau W.&B.
Nochmal
Alle Konflikte sind insofern gleich, als sie für die Beteiligten sehr ernst sind, sie sind kein Spiel, das man gewinnt oder verliert, sondern es geht um Dinge wie Freiheit, Sicherheit, Identität, Wohlergehen, ums Überleben also menschliche Grundbedürfnisse.
Konflikte können analysiert und verstanden werden. Es gibt immer Alternativen zur Gewalt (die eine Lösung für alle immer verhindert und nur dem Status quo, also den Mächtigen dient, die sich mit Gewalt durchsetzen können).
Wie von
@manaf12hassan
publikum.net/der-ukraine-kr…
Je breiter das Spektrum der Lösungen ist, desto größer wird die Zahl der Alternativen zur Gewalt. Statt die Konfliktenergie in der Gewalt zu vergeuden, sollten wir die Energie gebrauchen, um zu kreativen Lösungen zu gelangen, die allen dienen.
Ein offener und ehrlicher Diskurs, in dem alle Parteien ihre Gedanken und Gefühle ausdrücken und ihre Ziele formulieren, kann zur Konflikt-Transformation führen, wenn die Widersprüche überschritten werden können.
Wenn Gewalthandlungen stattgefunden haben, dann ist Versöhnung notwendig, ein Prozess, der noch komplexer als Konflikt-Transformation ist. Der Wendepunkt ist, wenn eine Partei vom Ausrufzeichen zum Fragezeichen überwechselt.

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Dec 28
These
Die heutige, immer mehr woke und bildungsarme junge Generation hat keine Ahnung mehr, wofür sie kämpft in Astroturfings wie #FridaysForFuture #LetzteGeneration SAntifa.
Sie kämpft in einem Vakuum des historischen und politischen Wissens für die Interessen der Herrschenden.
Die Jugend versteht nicht wie Kapitalismus (-Astroturfing) funktioniert:
PR -> Greta / Werbesymbol aufbauen /Meme schaffen -> Medienhype -> vom Klassenkampf/Krieg ablenken -> CO2-Steuer /Umverteilung nach oben rechtfertigen -> Du bezahlst ImageImageImageImage
Immer höhere CO2-Steuern mag für einen Teil der wohlstandverwahrlosten hippen Großstadtjugend, die reiche Eltern hat und mal viel erben wird, kein Problem werden, der Rest wandert weiter in die Armut.
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Dec 28
Nochmal zum Auffrischen
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Es ist nicht die Aufgabe von "Linken", sich im Kapitalismus als Woke der Macht anzubiedern. Es ist ihre Aufgabe, sie zu bekämpfen. "Linke" müssen immer in Opposition sein. Sogar wenn sie regieren, müssen sie so etwas wie „oppositionelle Regierende“ sein taz.de/Archiv-Suche/!…
"Solange das Kapital herrscht, werden Krieg und Rüstung nicht aufhören!" Rosa Luxemburg
Den Kapitalismus überwinden ist das Ziel der Linken, ergo sind woke kapitalozentristische NATO/EU/Israel-Imperialismus-hörige Atlantikbrücken "Antideutsche" keine Linken. Image
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Dec 28
Der Mensch ist mehr als ein nur ein materielles Wesen, mehr als nur ein Konsument, als Herrschender oder Beherrschter, als Kanonenfutter und als ein braver woker Untertan.
Der Mensch hat neben einem materiellen Körper auch einen Geist und eine Seele.
Sobald "rebellische" woke "antideutsche" wohlstandsverwahrloste hipsterjugendl. Aktivisten in die grünen Mandate wechselt, erfolgt die Metamorphose zum angepassten Untertan der herrschenden wie Habeck Ahnungslos & Kobold Baerbock. Sie werden NATO-, Kriegs-, Pharma-&Nazi-Freunden. Image
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1. AfD &Co. die neoliberale, nationalistische Variante
2. woke "Antideutsche" Grüne & antilinke Hasbara-/ NATO-Untertanen
3. Hamsterrad-Untertanen der "Mitte"
4. Wissenschaftler der Regierung
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Dec 28
Alle die immer "mehr Waffen für den Frieden", gemeint ist den Frieden durch den Endsieg der ukrainischen US/NATO-Nazi-Marionetten-Regimes über Russland sind in meinen Augen Kriegsverbrecher!
Alle. Merkt sie euch gut!
Auch wer sich gegen Friedensverhandlungen ausspricht, ist ein Verbrecher - einzig im Dienste der Interessen der herrschenden Familien der gigantischen Vermögen, der Kriegs-Macher und -Gewinnler, sowie Faschismus-Macher. Image
Ganz vorne mit dabei beim Verbrechen Kriegstreiberei und Kriegspropaganda, die woke grüne Influencerin und der Talkshowdauergast Marina Weisband @Afelia
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Dec 28
Jeder Krieg ist ein Verbrechen. Ein Verbrechen derer, also der Regierungen, die ihn beschlossen haben und vor allem derer, die im Hintergrund die Regierungen kontrollieren und herrschen.
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Wie viele Menschen fühlen sich als "die Guten" obwohl sie eindeutig menschenverachtende Rassisten &Kriegstreiber und damit Verbrecher sind, nur weil sie den herrschenden Narrativen der Regierungen und herrschenden Familien der gigantischen Vermögen folgen?
Die gleichen Menschen, die die Russen und Putin hassen und verteufeln, lieben und vergöttern Massenmörder und Kriegsverbrecher wie Obama, weil dieser von unseren Regierungen, Medien und vor allem den herrschenden Familien der gigantischen Vermögen gefeiert wird. Image
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