Die Klimakleber der „letzten Generation“ werden u.a. auch vom Verein „Wandelbündnis“ bezahlt, das laut @WELTAMSONNTAG Arbeitsverträge ausstellt undi hnen so ermöglicht, „mit den Protestaktionen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.“
„Einen Großteil ihrer Einnahmen, mit denen die Aktivisten bezahlt werden, erzielt die „Letzte Generation“ laut eigenen Angaben durch Spenden vom Climate Emergency Fund… Das Stiftungsvermögen stammt von „Philantropen“ wie Aileen Getty, Enkelin des Erdöl Tycoons Getty…
…und dem Filmregisseur Adam McKay. „Wir beziehen sehr viel Geld aus dem Fonds“, sagt Seminarleiter Carl.
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD): Die Grenze zum Extremismus sei noch nicht überschritten, es handle sich aber um politisch motivierte Straftaten.
Philipp Amthor (CDU): Nancy Faeser könnte ein Vereinsverbot gegen die „Letzte Generation“ verhängen und damit Werbung für kriminelle Aktivitäten und deren Inszenierung im Internet unterbinden. Und auch die Finanzierung dieser Gruppe und ihrer Helfershelfer könnte man austrocknen
Damit hat sich das bestätigt, was wir schon länger schreiben. Es handelt sich bei der „Last Generation“ um #Astroturfing
Wieso wird zugelassen, dass ein Bundesminister, wie Lauterbach, auch noch ein umstrittenes
und wohl mit eigenen Leuten besetztes „Institut Prävention und Aufklärung in der Medizin“ (BIPAM, ) gründen darf, das weitgehend vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) abhängig ist? Damit wird das RKI teilweise entmachtet, das ja massiven Übergriffen durch das BMG während „Corona“ ausgesetzt war. So können industrienahe Vorschriften implementiert werden, die mit Wissenschaft gar nicht mehr zu tun haben. Das muss unbedingt verhindert werden.
@Karl_Lauterbach ist nicht mehr tragbar. Jetzt auch noch ein mächtiges Institut „BIPAM“ zu schaffen ist ein falscher Schritt. Lauterbach muss die persönlichen Konsequenzen für sein Fehlverhalten während Corona ziehen. #RKILeak #RKIProtokolle
An einem Rücktritt führt kein Weg mehr vorbei. Die Idee des BIPAM muss verworfen werden.
#RücktrittLauterbach
Der 17.Juni war bis 1990 in der alten Bundesrepublik Deutschland ein Feiertag zur Erinnerung an den Volksaufstand in der DDR. Es ist wichtig sich zu erinnern, was war, damit es nie wieder geschieht.
Mein Vater, Steffen Haffner, heute 82
Jahre (rechts auf dem Foto) und sein Bruder, Klaus Haffner, heute 90 Jahre, der 1956 zusammen mit größten Bruder Wolfgang Haffner, der heute 97 Jahre wäre, in die USA ausgewandert ist. Wolfgang war von den russischen Besatzern 6,5 Jahre interniert war in Bautzen und im ehemaligen KZ Sachsenhausen sowie in Luckau und in Waldheim. Nach dem er
1954 freigelassen wurde und mit der gesamten Familie in den Westen geflohen war, kehrte er Deutschland den Rücken.
Damals war Klaus 17 und mein Vater 10. Hier ein Foto, als Klaus mit
Familie 2018 das letzte Mal in Frankfurt war.
Mein Vater auf dem 1. Foto links, auf dem 2. rechts.
Mein Vater arbeitete vom 1.12.1963 bis zum 31.12.2003 bei der FAZ und hat den Sportteil dort aufgebaut und groß gemacht. Von 1980-2003 war er Sportressortleiter. Ihm verdanke ich viele Einblicke in den Journalismus, die Produktion von Zeitungen, aber auch Auseinandersetzungen um die Linie der Zeitung, wenn die Berichte zu kritisch wurden. Er hat sich immer für
die Wahrheit und Authentizität eingesetzt. Ich war mit ihm einige Male unterwegs, wie 1986 bei der Vier-Schanzen-Tourneen und bei Leichtathletik-Wettkämpfen, was ich als Kind und Jugendlicher großartig fand. Zu seinem Leidwesen habe ich das Fußballgen nicht, so dass ich ihm zuliebe zwar Spiele
mitgesehen habe, mich das aber nie sonderlich interessiert hat.
Martin Stürmer, Virologe, der Uniklinik, Frankfurt am Main, verbreitet gerade Unwahrheiten, wenn er im hessischen Rundfunk @hrPresse behauptet, man solle jetzt FFP2-Masken, wenn man rausgeht, tragen, um andere zu schützen. Masken im Alltagsgebrauch zeigen keinen relevanten Nutzen, wie zeigt.
Des weiteren rät er zu Corona-Test, ohne das in einen Kontext einzubetten. Für die allermeisten Menschen ist diese Erkrankung inzwischen keine vitale Gefahr mehr. Die Immunität in der Bevölkerung ist gut. Natürlich gibt es einzelne vulnerable Gruppen. Für die allermeisten Menschen gilt aber: ein Corona -Test hat keine weiteren Relevanz für die medizinische Betreuung. Er kann sogar eine Gene Sicherheit bieten, da man auf andere Krankheiten dann nicht mehr untersucht oder testet. Daher: keinen Test machen, außer ein Arzt empfiehlt es.
Des weiteren hat der hessische Rundfunk nicht das Eigeninteresse von Martin Stürmer thematisiert, wie man sich das von guten Journalismus wünschen würde. Er betreibt ein privates Labor. Er damit einen fundamentalen Interessenskonflikt.
„Der Mediziner Martin Stürmer ist Experte für Virologie und Infektionsepidemiologie. Er leitet ein privates Labor für interdisziplinäre Diagnostik und ist Dozent an der Goethe-Universität Frankfurt.«“
Ich habe @hrPresse eine Mail geschrieben:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ihrer Radiosendung in hr1 "Koschwitz am Morgen" haben Sie den Virologen Martin Stürmer interviewt, der als Hardliner gilt. Sie haben seinen Interessenskonflikt nicht benannt, dass er ein privates Labor betreibt und massiv von Coronatests profitiert hat. Wenig überraschend hat Herr Stürmer die Corona-Tests in der aktuellen Zeit auch nicht eingeordnet, sondern sie empfohlen, obwohl diese für die meisten Menschen keine Konsequenzen haben, sondern eine falsche Sicherheit bieten. Auch ein positiver Corona-Test schließt übrigens eine andere Infektion oder Erkrankung nicht aus. Ob eine Testung im Einzelfall sinnvoll ist oder nicht sollte uns ambulanten Ärzten vor Ort überlassen werden.
Desweiteren spricht Herr Stürmer davon, man solle FFP2-Masken tragen, wenn man rausgeht, "um andere zu schützen". Diese Behauptung ist evidenzfrei, wie diese Metaanalyse zeigt:
Guter Journalismus bedeutet, diese Fehlinformationen und den massiven Interessenskonflikt zu benennen und kritisch einzuordnen. Vorschlag: Interviewen Sie dazu Professor Radbruch, Emeritus der Charié, Hendrik Streeck, Herrn Schmidt-Chanasit oder Herrn Stöhr. Und bitte stellen Sie in Ihrer noch laufenden Sendung diese Falschaussagen richtig. "
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Christian Haffner
Facharzt für Allgemeinmedizin, Manuelle Medizin/Chirotherapie
"
Heute Nachmittag Podiumsdiskussion in der Kassenärztlichen Vereinigung mit den Parteien im hessischen Landtag vor der Landtagswahl am 8.10.: Vertreter von CDU, Grüne, FDP, SPD, Linke, AfD.
KV-Vorsitzender Frank Dastych konfrontiert in seiner Eingangsrede die Diskutanten mit 7 Forderungen:
Dastych moniert die Bundesgesundheitspolitik: Noch nie habe er solche Angriffe auf auf die ambulante Medizin erlebt.
Eine Mogelpackungen sei u.a. die Aufhebung des Budgets der Kinderärzte bei gleichzeitig gleichbleibendem Gesamthonorar führe zu Null Euro mehr.