Ein Thread über ein Protagonist vom #telegramMob der Hass und Hetze verbreitet, Kinder instrumentalisiert und Journalist*innen versucht einzuschüchtern
( Nach 3 Jahren ist auch mal gut )
Die Geschichte von Shqipran Badalli fängt zu diesem Zeitpunkt an, wo 2019 Ignaz Bearth der Rechtextremist noch Ehrengast war bei den Corona Rebellen.
Da kommt auch „Shipi“ aufs Parkett der „Widerständler“
Bald hat der Fassadenspezialist aus Laupen (Gmd. Wald ZH ) einen eigenen Kanal und gewinnt sehr rasch Follower*innen.
Er spricht das aus, was sich zu dieser Zeit aus dem "Widerstand" nur wenige getrauen.
Das gefällt vielen vom „Widerstand“ und er ist damit auch mitverantwortlich, dass sich die Linie des sagbaren immer weiter nach rechts verschiebt.
Er ist auch einer, der seine Kinder mitnimmt an Demos, sie instrumentalisiert.
Unvergessen auch die Situation, wo seine Tochter, aus freien Stücken wie er sagt, in der Schule keinen Test machen wollte. Die Tochter wurde nach Hause geschickt und er nutzte die Situation um auf seinem Kanal gegen die Schulleiterin zu hetzen.
Mit solchen und anderen Geschichten machte er sich innerhalb der Szene einen Namen.
Dies ermöglichte es ihm sich zu vernetzen und Kontakte ins in und Ausland zu knüpfen.
Wie zum Beispiel mit Ignaz Bearth. Den besuchte er im 2021 in Ungarn am Balaton, Barths Deutsch-Ungarische Gemeinschaft.
Aber nicht nur mit Bearth sondern auch mit hiesigen Akteur*innen liess er sich immer wieder ablichten oder gab interviews, wie hier zum Beispiel Stricker
TW: Antisemitismus
Und er gab überall seine kruden Weltanschauung zum besten. Mit grossem Beifall seiner mittlerweile stark angewachsenen Follower*innen bei Telegram. Eine davon ist, sein Hass auf alles Linke, aber hey er ist imfall kein Fascho gell. 🤡
Er glaubt, dass das SRF regiert werde von Linksextremen und Kommunist*innen kurz vor der Revolution in der Schweiz stehen würden.
Die Kommentare unter seinen Hassschürenden Beiträgen triefen sehr oft von Sexismus, Rassismus und blankem Hass. Da kommen auch schon mal Todesdrohungen gegen uns oder anderen Menschen, die dem Mob nicht genehm sind.
Dies lässt Badalli ungefiltert stehen oder gibt teilweise der/dem Verfasser*in noch recht.
Er teilt sehr gerne Beiträge der SVP, Afd und besonders gerne die Verschwörungserzählungen von Ivo Sassek's Kla TV
Er greift auch immer wieder uns direkt an, mit seinen „LiebesBriefen“ und zeigt mit seiner Schreibweise sein toxisches, sexistisches und rassistiches Gesicht, jedesmal.
Wir könnten noch vieles über den finanziell beteiligten bei „Böni Bauabdichtungen GmbH schreiben, doch es spricht glauben wir für sich, der Mann weiss ganz genau was er tut und trägt dazu bei, dass sich beim #telegramMob etliche weiter radikalisieren.
Journalist*innen die gerne direkt bei ihm nachfragen wollen, dürfen sich medlen für weitere Kontaktdaten.
Irgendwann ist genug.
Noah, von den Betonmaler*innen
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Die FDP, insbesondere die Zürcher-Fraktion und der Faschismus in den 30er-Jahren
"1930 entstanden in Zürich gleich zwei rechtsextreme Organisationen. Die Mitglieder der «Neuen Front», die sich als Kaderorganisation verstand, stammten aus freisinnigen Akademikerkreisen."
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"Für die ersten Wahlen 1933 zu den Behörden der durch die zweite Eingemeindung zu «Gross-Zürich» erweiterten Stadt hatten sich die bürgerlichen Parteien zu einer Wahlallianz namens «Vaterländischer Block» mit verschiedenen «Fronten» und «Bünden» zusammengeschlossen."
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(...)"Bemerkenswert war vielmehr die Zusammensetzung des Werbefackelzugs, der mit dem Einmarsch ins Herz des «Roten Zürich» eine offensichtliche Provokation der Arbeiterschaft plante. Seite an Seite marschierten der frontistische «Harst»,
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Ein kritischer Beitrag von .@srfnews über die Gründung einer Schule vom Verein Urig im .@KantonSchwyz
Dennoch, der im Artikel zu Wort kommende Regierungsrat Michael Stähli ( Die Mitte ) scheint sich dem Ausmass nicht bewusst zu sein.
Ein Thread.
Im Beitrag heisst es: "Der Kanton Schwyz will der neuen Privatschule auf die Finger schauen."
Vielleicht sollte der Kanton generell und im Vorfeld dem Verein Urig etwas mehr Beachtung schenken.
denn:
Urig veranstaltet Vorträge, Schulungen und Gemeinschaftsanlässe. Diese Anlässe sind wohl bewusst nicht öffentlich, wenn wir uns kurz die vergangenen Themen anschauen
Kontext: Nach dem Frauenstreik hat Imark nun aber genug: Per parlamentarischer Initiative fordert er den Bundesrat auf, mit der Stadt Bern Verhandlungen aufzunehmen. Der Bund soll von ihr den Bundesplatz kaufen. Dann könnte er dort künftig auch selbst für Recht und Ordnung sorgen
Der selbe Imark sagte bereits schon vor dem queerfeministischen Streik folgendes:
Warum ich aufhöre bei den Betonmalerinnen und was in den letzten Wochen geschah.
Ein Thread
Zur Erinnerung: Vor ca. einem Monat hat das FEXX in der Person von Samuel Althof meinen Vornamen auf Twitter öffentlich genannt. Dies im Kontext seiner Tweets mit Exponenten der rechtsextremen Jungen Tat.
Ich bat umgehend das FEXX, meinen Namen zu löschen.
Althof antwortete in einer langen Nachricht, dass er hierfür keine Notwendigkeit sehe. Im Gegenteil, er kündigte an seine Prävention noch mehr auf die Betonmalerinnen zu fokussieren. Dies weil ich Hetze à la 1933 betreiben würde.
Königreich Deutschland bestens vernetzt in der Schweiz
Ein Kurzthread.
Dies sind Profilbilder von Victorius Maximus, der als Dachdecker des KRD in Wolfsgrün Sachsen Anhalt arbeitet.
Der anscheinend nicht nur ein ekelhafter Antisemit ist, sondern auch sehr willkommen geheissen wird im Kanal „KRD Schweiz“
Der Antisemitismus in Schweizer Telegramkanälen steigert sich von Tag zu Tag und wird schier unerträglich. Stören tut sich daran in den Chats, mit teilweise mehreren tausend Menschen, niemand. Es scheint eher ein Konsens zu sein.