Stromanbieter aus dem Ausland - TODO 1. Erlaubnis beim Hauptzollamt beantragen 2. Sich mit einem Anbieter aus dem Ausland in Verbindung setzen. 3. Vertrag abschließen
4. Monatlich die Verbrauchsdaten übermitteln (eigene Automatisierung oder die Automatisierung nutzen, die bereits einige Anbieter haben) 5. Rechnungen bezahlen
Ausländische Anbieter haben zunehmend auch den hochpreisigen Energiemarkt (Deutschland) im Blick.
Am Anfang hat man etwas viel Bürokratie, wir leben schließlich in Deutschland. Im Ausland kennt man diese Art von Bürokratie häufig überhaupt nicht und ist wesentlich flexibler.
Englisch spricht fast jeder Anbieter. Sollte also das geringste Hindernis sein. Alles andere kann automatisiert werden. Beispielsweise das Auslesen des Stromzählers und die Übermittlung an die Beteiligten.
Smarte Leseköpfe für die digitalen Stromzähler gibts wie Sand am Meer. APIs zur Übermittlung der Daten sind auch bei den meisten vorhanden, sodass ein einfaches Skript (z.B. in Python), das per Cron monatlich ausgeführt wird, den Zählerstand übermitteln kann.
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Die Ergebnisse zur Marktforschung für Kiddycraft (@JohnnysWorldYT) zusammenschreiben... und ich habs wieder übertreiben XD
Bin schon bei Seite 5 und es werden noch mehr XD
@ariophis @JohnnysWorldYT Mein Lieblingssatz von jung bis alt:
"Das sind Lego-Figuren, die nicht von Lego sind"
Ich wette bei dem Satz bekommt jeder Lego Anwalt und Manager einen Zusammenbruch xD
@ariophis @JohnnysWorldYT Noppensteine oder klemmbausteine als Begriffe sind quasi nicht existent. Lego ist in der Umgangssprache ein Gattungsbegriff.
Aber die Menschen können es dennoch gut differenzieren.