"Für unsere Wähler getestet mit unserem Lieblingseis (Geschmacksrichtung "Schlumpfkaka")"
Nächste Woche im Test: Brauner Bär.
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... wäre es auch etwas langweilig.
Ich persönlich finde in letzter Zeit braune Faschisten im deutschen Bundestag wesentlich geschichtsferner.
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Zumindest gibt es jetzt auch für Beatrix ein cleveres Handyspiel. Ob sie ein Wort herausfindet?
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Auch Politiker anderer Parteien haben es sehr erstaunlich geschafft, etwas abzuwiegen...
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Zum Beispiel, die richtige Tiermischung für eine gute bayerische Weißwurst.
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Und obwohl die Woche besser wurde, weil ausgemachte Experten wie hier...
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oder auch hier...
und ganz besonders hier für sachlich ausgewogene und besonnene Einschätzungen ohne Aufgeregtheit sorgten...
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haben wir ein großes Problem.
Es sind massenweise Männer ohne Bildung von woanders, die täglich mit Messern rumlaufen, weil sie psychisch gestört und gleichzeitig Terroristen sind. Ganz weiß es Livia noch nicht. Aber statt Zug fährt sie jetzt lieber sicher über die Autobahn.
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Gut so! Denn das Radfahren wird in Germany immer gefährlicher. Männer mit Krähenfüßen, wahrscheinlich auch von woanders und mit ohne Bildung, sind auf dem Vormarsch.
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Mal was ganz anderes. Andi! Du weißt schon, dass das Gras noch nicht legal ist. Also vorsichtig bitte mit solchen Tweets! Irgendwie musste ich dabei an die Schlange Kaa denken...
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Ich fordere lange Haftstrafen. Ähnlich wie bei Klimaklebern. Denn nicht jeder Kleber haftet lang genug! Deutsche Sitzbänke sind zum Sitzen da. Liegen ist ungesund.
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Und wir brauchen unbedingt Fachkräfte!
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Die Betriebe haben bereits eine zielführende Strategie entwickelt.
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Und wir Lehrkräfte versuchen, die Arbeiten etwas zu entschärfen.
Mit ersten Erfolgen...
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Gut, dass bald die allgemeine Lehrpflicht kommt. Kreide halten und Kaffee trinken sind als Kernkompetenzen erstmal völlig ausreichend gegen den Lehrkräftemangel.
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Trotz all der Scheiße oder gerade deswegen:
Schönes Wochenende!
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"Diese Wohnung wird euch kein Glück bringen!" sagte der Vormieter zu uns. Anfangs dachten wir, okay der ist sauer, weil wir keinen Bock hatten, seine Plissees für 500€ zu übernehmen. Alles maßangefertigt für die großen Fenster mit Einfachverglasung in der 120qm Altbauwohnung
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mit 3,60 m hohen Zimmern, einer Küche mit Terrazzo-Boden und Ausgang zum Gartenanteil. Doch er sollte Recht behalten. Die Miete war erstaunlich günstig und das Pärchen, dass das Haus mit ca. 2000 qm Grundstück gekauft hatte und über uns wohnte, machte einen netten Eindruck.
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Das änderte sich schon bald.
Zur Hochzeitsparty im Garten fragte er uns, ob wir einverstanden wären, wenn er für seine Gäste ein Dixie Klo in unserem kleinen Gartenanteil aufstellen würde. Damit es nicht so im Blickfeld ist. Wir lehnten höflich ab und fragten uns insgeheim,
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Mord und Totschlag durch linke und rechte Extremisten. Da sind sie alle gleich! Wirklich? Ein kleiner Realitätscheck, auch für Ostermann-Fans.
Offizielle Statistiken und zivilgesellschaftliche Erhebungen liefern zwar oft unterschiedliche Zahlen. Die verfügbaren
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Informationen liefern uns dennoch ein relativ klares Bild.
Laut der Bundesregierung und dem Bundeskriminalamt (BKA) wurden seit 1990 etwa 87 Tötungsdelikte offiziell als rechtsmotiviert anerkannt (Stand 2025).
Zivilgesellschaftliche Schätzungen:
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Die Amadeu Antonio Stiftung und andere Organisationen gehen von einer deutlich höheren Zahl aus, etwa 220 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990, einschließlich 17 Verdachtsfällen, bei denen das Motiv nicht zweifelsfrei geklärt ist.
Diskrepanz: Die Unterschiede ergeben sich
Dummbeutel-Bro findet bestimmt auch gut, dass die Niederlande seit 2007 jährlich zwischen 1,2 und 1,9 Mrd. Euro für die Anpassung und Erhöhung der Deiche aufgrund der Folgen des Klimawandels blechen.
Hinzu kommen in Zukunft weitere Maßnahmen wie das Haak-Seedeich-Projekt.
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Das gigantische Bauwerk 25 km vor der Küste, wird von Ingenieur Dick Butijn mit jährlichen Kosten von etwa einer Milliarde Euro beziffert. Dieses Projekt soll langfristig Schutz vor einem Meeresspiegelanstieg von bis zu 15 Metern bieten, wobei eine Ausdehnung von Calais bis
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Göteborg in Erwägung gezogen wird.
Nordsee-Einschlussdamm (NEED): Eine Studie schätzt, dass ein Damm zur Abschirmung der Nordsee (von Frankreich bis Norwegen) zwischen 32 und 140 Milliarden Euro bis 2100 kosten könnte, was bei einem
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Wofür steht die AFD? Nun, sie ist bei vielen Wählern aufgrund ihrer Versprechungen populär. Schauen wir was dahinter steckt. Ich werde auf die von AFD-Wählern oft genannten Punkte Wohlstand, Sicherheit, Frieden, Steuern und Löhne, Schulen, Krankenhäuser,
Altenheime, Infrastruktur, Verhandlungen mit Putin und Renten eingehen. Sicher werden die meisten Wähler auf ihr "Bauchgefühl" hören und hier erst gar nicht anfangen zu lesen. Aber immerhin kann keiner, der diesen Post sieht, sich nachher über ein
Magengeschwür beschweren, sollte eines Tages die gesichert rechtsextreme Partei in der Regierung sein. Auf das Thema Klimaschutz verzichte ich mit Absicht. Hierzu wird es einen eigenen Thread geben, den mit Sicherheit kaum ein AFD-Fan lesen
Die Frage, ob Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland krimineller sind als Menschen ohne Migrationshintergrund, ist komplex und erfordert eine differenzierte Betrachtung von Statistiken, sozialen Faktoren und
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methodischen Einschränkungen. Hier eine faktenbasierte Analyse:
1. Statistischer Überblick
Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS): Laut der PKS des Bundeskriminalamts (BKA) für 2023 machen Personen mit Migrationshintergrund (definiert als
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Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit oder deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund) etwa 31 % der Tatverdächtigen bei allgemeinen Straftaten aus, obwohl sie rund 25 % der Bevölkerung stellen (ca. 21 Millionen von 84
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"Wir sind keine Monster. Wir sind Menschen", sagte der Bruder von Ouri Jalloh auf französisch. Er war für Lorenz angereist. Genau wie die Black Community aus Hamburg und viele andere. Nur Lorenz' Mutter fehlte. Sie hatte keine Kraft. Eine Freundin las ihre Nachricht vor. Sie
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wünsche sich eine friedliche Demonstration, um ihrem Sohn würdig zu gedenken. Als Lorenz bester Freund Issah sprach, fing er an mit:„Ich bin kein großer Redner." Es folgte: Eine große Rede, die mit den Worten endete "Lorenz war kein Fehler, er war kein Problem. Ich will
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nicht, dass er vergessen wird." In der Rede klang durch, dass Lorenz, der in ganz Oldenburg wegen seiner freundlichen offenen Art bekannt war, in dieser Nacht voller Angst gewesen sein muss, als er vor den Verfolgern aus dem Club und anschließend vor der Polizei wegrannte.
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