Laut [Abendblatt] hatte Bakery Jatta vom #HSV einen Zivilprozess gegen Mahmut Aktas. Dieser wolle viel Geld von Jatta
Aktas habe Jatta damals als er nach Deutschland kam unterstützt als eine Art Trainer, er wollte ihn fit machen für den Profibereich als Fußballer. Dafür habe es laut ihm sogar einen mündlichen Vertrag gegeben, welcher laut Jatta und seinem Berater nie existiert hat
Aktas fordert von Jatta 204.000€, dazu noch eine Mio als 'Hak' von Jatta, 250.000€ von Jattas Berater, das diese 50% der Anwalts und Gerichtskosten tragen und auch 10% aller Einnahme durch Verkäufe von Jatta, durch einen möglichen Film
Er bezeichnete Jatta als "ein großer, fetter Geldelefant"
Als Rechnung für seine damalige Tätigkeit hat er ca 12.000€ bekommen. Ihm geht es nur ums Geld. Jatta und sein Berater bestätigen mehrmals, dass es nie so einen mündlichen Vertrag oder Gespräche über Geld gab, außer die
Als Rechnung für seine damalige Tätigkeit hat er ca 12.000€ bekommen. Ihm geht es nur ums Geld. Jatta und sein Berater bestätigen mehrmals, dass es nie so einen mündlichen Vertrag oder Gespräche über Geld gab, außer die
Rechnung.
Für die Richterin sei das alles absurd. Die Parteien sollen das unter sich klären oder es folge ein Verkündungstermin vor den Märzferien.
Während Jatt nach dem Termin sich "wie ein Sklave fühlte", ging Aktas erstmal ein Steak essen
Für die Richterin sei das alles absurd. Die Parteien sollen das unter sich klären oder es folge ein Verkündungstermin vor den Märzferien.
Während Jatt nach dem Termin sich "wie ein Sklave fühlte", ging Aktas erstmal ein Steak essen
Sollte es so einen mündlicher Vertrag tatsächlich gegeben haben seitens Aktas wäre dieser sittenwidrig, da Jatta damals minderjährig war und kein Deutsch sprach
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