In Österreich weiß man: Ab 800 ppm CO2 muss Frischluft in den Raum.
(Das entspricht der Erkenntnis in meinen Firmen, dass ab 800 ppm CO2 die Leistung sinkt und die Fehler zunehmen. Das ist einfach so. In Schulen braucht es grundsätzlich solche Luft.)
150 Jahre zuvor war die Pettenkoferzahl als oberster Grenzwert beschrieben worden.
Schon damals galt: Luft mit < 800 ppm CO ist gut.
Luft mit werten zwischen 800 ppm CO2 und 1000 ppm CO2 ist mäßig.
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Luft über 1000 ppm CO2 sollte es in Schulen nicht geben. Deshalb gab es damals auf Befehl des dt. Kaisers Lüftungskamine in Schulen, die durch einen ständigen Unterdruck für Abluft sorgten. Frischluft strömte durch die Ritzen und Spalte der Holzfenster nach.
weil die dt. Erdbeben-Norm stark veraltet ist und das Wissen zur Plattentektonik zu wenig beachtet (deutlich weiter ist die EU-Norm) aber auch, weil kleinere Gebäude nicht mehr prüfpflichtig sind und Erdbebenschutz zu oft schlicht vergessen wird.
Deshalb:
Wenn Sie ein Gebäude planen oder erwerben, fragen Sie nach den Nachweisen zum Erdbebenschutz.
Da man selbst die Pläne und Nachweise nicht beurteilen kann, die dann vorgelegt werden, bitten Sie einen Tragwerksplaner um eine Einschätzung zum Erdbebenschutz, vor allem dann, wenn
- Informationen gehen nur an Eliten (kaum eine Information zu wissenschaftlichen Erkenntnissen wird allgemein publiziert - dabei wäre es ein Leichtes gewesen, die wesentlichen Studien in einer Homepage in Kategorien zu ⬇️
ordnen und für alle, Ärzt*innen wie Betroffene oder Interessierte bereit zu stellen)
- Neusprech, man nennt Omikron einfach ‚mild‘ und schafft es dadurch das Ziel der Great Barrington Declaration umzusetzen (in 🇩🇪 in der Fassung des Kassenärztlichen Konsenspapiers von ⬇️
Streeck und Schmidt-Chanasit), dieses Ziel ist es, die Jüngsten und Jüngeren ohne Rücksicht auf Verluste durch zu infizieren, um so möglichst schnell eine Immunität in der Bevölkerung aufzubauen. Man behauptete, Vulnerable könne man schützen, meinte damit aber nur Senior*innen ⬇️
„Hegemonie bezieht sich auf die Dominanz, die von Machthabern aufrechterhalten wird, um sicherzustellen, dass ihre bevorzugte Weltanschauung als natürlich, unvermeidlich und vorteilhaft für alle angesehen wird, hauptsächlich durch Herstellung der Zustimmung der Menschen.“
Die halbe Welt wird aktuell von Regierungen und Medien dazu gebracht zu glauben
a) man könne nicht gegen COVID-19 unternehmen (derweil die Regierungen und Superreichen uns in Davos sogar vorgemacht haben, dass sie selbst wissen, was ⬇️
zu unternehmen ist um sich selbst zu schützen.
b) man will Menschen glauben machen , Dinge seien nicht so gewesen, wie sie waren (bspw. Schulschließungen nicht nötig gewesen, dabei wurden damals Menschen in andere Bundesländer geflogen, weil es keine Krankenhausbetten mehr ⬇️
Sorry, nee. Eine gute Situation, um Maßnahmen zurückzufahren ist nicht jene, in der man noch mehr Kranke in Krankenhäusern aufnehmen könnte, sondern nur jene, in der man keine zusätzlichen Kranken durch Rückfahren der Prävention zu befürchten hätte.
Am Bau beendet man ja auch nicht dann die Vermeidung von Bauschäden, wenn die Fabriken in der Lage wären noch mehr Baustoffe zu liefern.
Oder sollen wir das so machen?
Wenn Kfz-Werkstätten noch Freiräume haben, lassen wir Tempolimits fallen?
Wenn Lebensmittelhersteller noch mehr Mehl liefern könnten, verkaufen wir das andere Mehl als Dünger für den Garten?
Wenn Maler Orthopäden noch Kapazitäten frei haben, muss man keinen Schnee mehr schippen, denn es können dann ja ruhig wieder mehr Menschen ausrutschen. 🙄