Hallo @MarcoBuschmann und @lisapaus: Die dgti befürwortet die SOC 8 der WPATH. Ich finde, Sie sollten sich allmählich mal genauer informieren, von wem Sie sich viele Jahre beraten ließen und für wen Sie Gesetze machen.
Diese Gesetze schaffen international Frauenrechte und Kinderschutz ab. Siehe die Reaktion der Sonderberichterstatterin der UN - Reem Alsalem @UNSRVAW - auf die Durchsetzung des #LeyTrans in Spanien.
Hier die Stellungnahme der dgti zur WPATH. Sie befürworten massiv invasive und - wie wir inzwischen wissen - dauerhaft schädigende Maßnahmen an Minderjährigen. dgti.org/2022/01/23/kom…
Die WPATH sieht „Eunuch“ - also den Drang sich zu kastrieren - als angeborene und schützenswerte Genderidentität nzz.ch/panorama/verba…
Dieses Kapitel geht zurück auf mehrere mit der WPATH verbundene Akademiker, die über Eunuch Foren Phantasien und Filme der Kastration von Jungen teilen. Ein Film einer GaOP von Marcy Bowers an einem Jungen wird dort zur sexuellen Erregung geteilt. reduxx.info/top-academic-b…
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Das hat einen Grund, der nicht so super ist: Es handelt sich um wirtschaftsfördernden Imperialismus. Die Genderidentitätsideologie wird exportiert in Schwellenländer, um dort Geld mit dem Unglück und den Fiktionen von Menschen zu machen, oder Kinder in die Prostitution zu handeln
Hier zwei Artikel von @Vaishax zum Thema der Entwicklung in Indien: Erzwungene Kastration und „Transition“ von Jungen zum Verkauf in die Prostitution vaishnavisundar.com/forced-castrat…
Das Zurückfahren der wenigen vorhandenen Frauenrechte in Indien durch Entwicklungsorganisationen, die queerideologisch gesteuert agieren. vaishnavisundar.com/abortion-right…
Wir sollten uns keine Illusionen machen: Im Zuge der völlig unklaren Begrifflichkeiten der Queerpolitik und der "sexuellen Identität" erlebt Päderastie europaweit einen enormen Aufwind. Vorreiter: Norwegen, Niederlande und Deutschland. /
Pädophilie oder "MAP" (Minor Attracted Person) wird inzwischen als angeborene Veranlagung bis unabänderliche, sexuelle Orientierung vermittelt.
Sie machen auf ihren einschlägigen Websites keinen Hehl daraus, dass sie sich vor EU und UN nun als verfolgte Minderheit stilisieren. Dass inzwischen in Deutschland von "queeren Opfern" der NS Zeit gesprochen wird und damit keine klare Abgrenzung vorliegt, kommt ihnen recht.
Habe gerade erst gesehen, dass sich unter meinem Thread für Pebe diverse Typen mal wieder tierisch über die Radfem-Analyse der Macht- und Unterdrückungsverhältnisse im Patriarchat aufregen. Ja nun. Dass Ihr da nicht hinsehen wollt, ist nur logisch.
Ich weiß nicht, wie oft ich jetzt diesen Thread schon geteilt habe. Aber selbstverständlich werden Frauen nicht aufgrund ihres Geschlechts unterdrückt.
Da ich bei @pebe64 mal wieder u.a. von Jeanne Riedel atemberaubende Phantasien darüber gelesen habe, was "TERFs" Menschen antun wollen, die glauben, "trans" zu sein und warum ich schon das TSG von 1981 für falsch und veraltet halte, werde ich das hier nochmal kurz erläutern: /
"Trans" geht von der Idee aus, Menschen könnten im falschen Körper geboren sein und ein Leiden am eigenen Körper und Geschlecht könnte allein dadurch behoben werden, dass diese Menschen invasive und dauerhaft schädigende Eingriffe an sich vornehmen. /
Die Lösung für das Problem eines Unwohlseins im eigenen Körper und Geschlecht wird also in der Form serviert, dass diese Menschen Eingriffe an sich vornehmen, die ihnen ein Fiktion simulieren: Das Geschlecht wechseln zu können. Das ist allerdings nicht möglich. /
Falls es in seltenen Fällen mal zu einem ernsthaften Austausch - wie bspw. auch bei der Veranstaltung in Dortmund - zwischen GC/Radfem und Queer kommt, bin ich immer wieder erschüttert und bedrückt über Perspektive und Weltanschauung dieser oft jungen Frauen.
Mir ist auch völlig klar, dass wir uns gegenseitig kaum erreichen können, da die Fronten extrem verhärtet sind. Der Ansatz der Erklärung der Welt und der Erklärung von Machtverhältnissen ist daneben vollkommen gegenläufig.
Ich frage mich, wie diese Frauen sich einen evtl. Missbrauch durch Männer erklären, wenn diese Männer sagen, dass sie Frauen sind. Ob sie dann überhaupt Unterstützung erhalten. Oder ob sie schweigen müssen.
Ich habe schon verstanden, dgti und Julia Steenken, dass Ihr nicht wollt, dass ich öffentlich auf Social Media verfügbare Bilder teile. Viel interessanter finde ich aber die zwei austauschbaren Vorstandsberichte beim Lobbyregister des Bundestags und welche Namen hier verschwinden
Ich wüsste auch sehr gern, ob die nicht nur scheinbar beliebig austauschbaren, sondern sogar veralteten Informationen in diesem Eintrag irgendwann aktualisiert werden. /
Da jetziger MdB UND dgti Mitglied Ganserer damals laut Vorstandsbericht 2021 bereits Landesmittel für die dgti organisiert hatte, würde mich nun interessieren, wie hoch die Bundesmittel für eine Förderung der dgti inzwischen sind.