Das iranische Regime schüchtert Gegner:innen auch in Deutschland ein. Schon 1992 erschoss ein Killerkommando in Berlin vier iranisch-kurdische Exilpolitiker. Ein Thread (1/6) #Deuschland zdfmagaz.in/attentatmykonos
Wer in Deutschland gegen das iranische Regime zum Beispiel auf die Straße geht, kann sicher sein, dass das Regime ganz genau hinsieht. (2/6) zdfmagaz.in/regimekritiker…
Aber nicht nur das: Das iranische Regime setzt laut Verfassungsschutz bereits seit Jahren gezielt Cyberspionage zur Ausspähung von Dissident:innen ein. (3/6) zdfmagaz.in/bundestagpresse
Betroffene bringen die Einschüchterungsversuche auch mit dem Islamischen Zentrum in Hamburg (IZH) in Verbindung. Der Hamburger Verfassungsschutz bezeichnet das IZH als „Außenposten des iranischen Mullah-Regimes in Europa”. (4/6) zdfmagaz.in/geheimdienstet…
Die besonders brutalen iranischen Revolutionsgarden sind auch in Deutschland aktiv. Dem Verfassungsschutz liegen aktuell zu 160 Personen Hinweise auf Verbindungen zu der iranischen Eliteeinheit vor. (5/6) zdfmagaz.in/iranrnd
Ausgespäht werden aber nicht nur Oppositionelle des Regimes. Das zeigt ein aktuelles Beispiel: Hinter Angriffen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen vermuten Ermittler:innen die iranischen Revolutionsgarden. (6/6) zdfmagaz.in/tagesschauAnsc…
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