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Mar 6, 2023 39 tweets 8 min read Read on X
Winterlauf

Nach einer sehr feucht-fröhlichen Firmen-Weihnachtsfeier hatte ich mich von ein paar Kollegen und Kolleginnen zu einem Zug durch die Kneipen und Clubs überreden lassen. In einem eher schmuddeligen Metal-Club in einem Keller standen wir noch eine Weile um einen Tisch.
Dort stieß die Schwester einer Kollegin dazu. Es war ihr Stammclub und so konnte sie dafür sorgen, dass die Bierbestellungen flüssiger liefen. Sie musste sich neben mich zwischen Stehtisch und Wand zwängen und so konnten ich mich den restlichen Abend - bzw. es war ja schon
früher Morgen - unterhalten. Wir hatten ziemlich schnell die gleiche Wellenlänge und fanden immer wieder Themen, die uns beide interessierten. Durch die Enge hatten wir auch schnell Körperkontakt und ich spürte recht feste Muskeln ihrer sportlichen Figur. Aus der Nähe sah ich
entzückende Sommersprossen und ihre grünen Katzenaugen luden zum Versinken ein. Dazu rotblonde, schulterlange Haare. Wir erfuhren voneinander, dass sie kurz vor der Hochzeit mit ihrem langjährigen Verlobten stand und sie, dass ich verheiratet bin. Damit hatten wir trotz
kuscheligem Körperkontakt erstmal die Fronten geklärt. Am Ende sprachen wir über Sport und dass wir beide leidenschaftliche Läufer sind, auch im Winter, auch bei frostigen Temperaturen - dafür aber leider keinen Laufpartner finden. Meine Kollegin war dann so nett, ihre Schwester
und mich als Laufpartner zu "verkuppeln": "Marie, das passt doch super, Ihr lauft doch beide immer früh morgens."
Marie wurde rot, ich war auch perplex, aber wir verabredeten uns trotzdem. Da sie über Weihnachten mit ihrem Verlobten verreiste, stand schnell die erste Januarwoche
fest. Das Nachbrennen der Weihnachtsfeier fand dann auch schnell ein Ende, da es bereits 5 Uhr morgens war. Allerdings misslang noch die Verabschiedung: wir Kollegen verabschiedeten uns mit Küsschen-links-Küsschen-rechts und als Marie an der Reihe war, landeten unsere Lippen kurz
aber durchaus sanft aufeinander.
Nun verstrich die Weihnachtszeit und im Januar fuhr ich morgens zum verabredeten Startpunkt, einem Waldparkplatz in einem nahegelegenen Forst. Der Wald lag etwa in der Mitte zwischen unseren beiden Heimatdörfern. Um 8 Uhr 30 war die Sonne
aufgegangen und der Himmel war strahlend blau. Überall lag eine dünne Schneedecke und ich hatte Thermounterwäsche drunter. Als ich auf den Parkplatz einbog, sah ich einen schwarzen Mini-Cooper auf dem ansonsten völlig leeren Platz. Davor stand Marie und dehnte sich bereits.
Der knalleng anliegende Laufdress betonte ihren sportlichen Körper und ihre langen Beine. Ich parkte und wir begrüßten uns unbeholfen und befangen mit halber Umarmung und halbem Händeschütteln. Dann liefen wir los. Die Kälte machte ein Sprechen während dem Lauf fast unmöglich,
also machten wir erstmal ein paar Kilometer. Auf einer Anhöhe stoppten wir keuchend, völlig außer Puste und genossen den Ausblick. Marie hielt mir lachend ihre eiskalte Hand an meinen Nacken: "Fühl mal, völlig erfroren." Ich legte beide Hände auf ihre Wangen, die sich glühend
heiß anfühlten. Ihr Gesicht so in meinen Händen zu halten, löste merklich eine ganz andere Stimmung aus. Plötzlich eine Art Vertrautheit. Sie legte mir beide Hände auf den Nacken, sodass wir dastanden, als ob sie mich umarmt. Mit einem Lachen lösten wir uns voneinander und sie
rannte davon. Ich nahm die Verfolgung auf und hatte Mühe, sie einzuholen. Dieser Spurt brachte uns im Tal unten wieder völlig außer Puste und wir blieben keuchend stehen, um wieder zu Atem zu kommen. Sie lispelte lachend: "Meine Szunge iszt gansz erfroren." Ich antwortete mutig:
"Soll ich sie Dir auftauen?" und kam dabei mit meinem Gesicht näher an ihres. Sie streckte die Zunge weit raus und ich nahm sie zwischen meine Lippen. Sie war wirklich eiskalt, als würde ich an einem Eiszapfen lutschen. Bevor ich aber weitergehen konnte, hatte sie mir mit der
Hand eine Ladung Schnee ins Gesicht geschmiert und lief wieder los. Nun liefen wir die restliche Runde zum Parkplatz weiter, hatten am Ende 8 km geschafft und waren völlig ausgepowert und durchgefroren. Sie schloss ihr Auto auf und deutete auf den Beifahrersitz: "Lass uns noch
runterkommen und quatschen." Also setzten wir uns ins Auto. "Meine Hände sind eiskalt", bemerkte ich. "Och warte, lass mich sie wärmen." Mit schnellen Griffen hatte sie ihre Lehne weit zurückgestellt und war im Sitz runtergerutscht. "Ich weiß, wo es ganz warm ist", flüsterte sie
und zog den Bund ihrer Laufhose vom Körper weg. Nach einem aufmunternden Nicken war klar, was ich machen sollte. Ich schob meine kalte Hand in ihre Laufhose und in ihren Slip. Da war es tatsächlich heiß, sehr heiß und nassgeschwitzt. Aber auch glitschig und meine Finger fanden
ihre Spalte, ertasteten sich den Weg und mein Mittelfinger drang in sie ein. Nacheinander schob ich jeden meiner Finger "zum Wärmen" in sie und wechselte dann die Hand. "Uuuuh, ist das kalt!" quietschte sie. Als sich meine Finger aufgewärmt hatten, fing ich an, zuerst ganz sanft
ihren Kitzler zu streicheln. "Das ist jetzt aber schon nicht mehr Aufwär...", der Rest des Wortes ging in einem stoßweisen Keuchen unter, als mein Finger schneller und fester massierte. Die Scheiben waren fast völlig beschlagen, aber es war sowieso niemand da, der uns entdecken
konnte - außer Autos, die alle paar Minuten auf der Landstraße vorbeirasten.
Als sie ein paar Minuten genossen hatte, wand sie sich heraus und stieg sehr gelenkig über die Mittelkonsole zu mir rüber, betätigte dabei den Sitzhebel und verfrachtete mich so in eine halb liegende
Position und stieg dann auf meinen Schoß. Mein Schwanz war in der Laufhose bereits hart aufgerichtet und sie schmiegte sich mit ihrer Muschi an die Wölbung in meiner Hose. Zwei Hosen und Thermounterwäsche dazwischen und ich spürte trotzdem die Hitze in ihrem Schritt. Sie küsste
mich auf den Mund und fing dabei an, sich an mir zu reiben. Sehr hart und sehr fordernd. Meine Hände griffen nach ihrem Po, kneteten ihn, wanderten ihren Rücken hoch, unter ihr Shirt, ertasteten ihre kleinen, aber sehr festen Brüste durch einen Sport-BH. Ich zog den BH unter ihre
Brüste, knetete sie lustvoll. Hätte sie so weitergemacht, wäre ich sicher in meine Hose gekommen. Aber sie zog mir meine Hosen runter in Richtung meiner Knie. Mein Schwanz lag nackt und pulsierend vor Erregung vor ihr. Sie streichelte ihn, wichste ihn ein bisschen und zog sich
dann ihre Hosen aus. Bzw. schlüpfte eigentlich nur mit einem Bein raus. Dann war sie wieder über mir und ich spürte, wie ihre nassen Schamlippen meinen Schaft entlangstrichen. So machte sie weiter, sich an meinem Schwanz zu reiben. Nach anfänglich zärtlichen Ausprobieren übte sie
immer mehr Druck mit ihrer Muschi aus und rieb sich immer härter an mir. Es machte laute, schmatzende Geräusche und mein Drang, sie zu ficken, wurde unmenschlich groß. Aber immer, wenn meine Eichel an der richtigen Stelle war, verweigerte sie durch ein geschicktes Ändern des
Winkels das Eindringen. Allerdings wurde sie immer schneller damit, sich an meinem Schwanz zu reiben und trieb sich merklich auf einen #Orgasmus zu. Immer wieder schaffte ich es, kurz mit der Eichel "einzutauchen" aber immer wieder ließ sie mich rausflutschen. Egal wie hart ich
sie am Arsch packte und versuchte, auf mich zu drücken, sie saß "am längeren Hebel". Erst als ihr Orgasmus ganz offensichtlich anrollte und sie immer lauter keuchte, schob sie ihr Becken so nach vorne, dass ich in sie rutschte. Sofort nahm sie mich tief auf und quietschte dabei,
keuchte laut und stoßweise. Mit meinem Eindringen hatte sie sich schon ihren Höhepunkt durch das Reiben selbst gemacht. Ihr Zucken, die Kontraktionen ihrer Vagina, verstärkten den Druck auf meinen Schwanz. Als ihr Orgasmus abgeflaut war, fing sie an, mich härter zu reiten.
Ich hielt ihr entgegen, drückte ihr mein Becken, meinen Schwanz entgegen.
In dem Moment fuhr ein Reisebus auf den Parkplatz, kaum zu erkennen durch unsere beschlagenen Scheiben. Es stieg eine ganze Wandergruppe von Rentners aus. Wir stoppten unsere Bewegung, hielten inne, waren
mucksmäuschenstill. Ich spürte nur ihren Puls an meinem Schwanz. Nach einigen Sekunden knetete sie mit ihrer #Muschi meinen Schwanz durch. Wir kicherten. Ich stöhnte: "Hör auf damit, das hilft nicht dabei, sich zu beherrschen." Sie machte aber einfach weiter. Und so stieß ich ihr
auch wieder meinen Schwanz entgegen. Erstmal vorsichtig, damit das Auto nicht wackelt. Als die Rentner am Auto vorbeikamen, hörte ich auf. Marie hauchte aber: "Bitte hör nicht auf!", schaute mir dabei fest in die Augen, kniff ihre Lippen dann zusammen und während Wanderer
quasi direkt an der Beifahrertür standen, keinen halben Meter von uns entfernt schob ich ihr in Zeitlupe meinen Schwanz raus und rein. Sie hielt sich selbst den Mund zu, sodass man nur ein tiefes Stöhnen und Grunzen hören konnte und kam noch einmal. Schaute mir dabei die ganze
Zeit in die Augen. Dann ließ ihre Körperspannung komplett nach und sie sackte auf mir zusammen, presste ihren Mund gegen meine Schulter. Ihre Beine zitterten, ich hielt sie fest, damit sie sich komplett fallen lassen konnte. Inzwischen war die Wandergruppe losgezogen und wir
waren wieder allein auf dem Parkplatz. Sie richtete sich auf, wir lachten los. Während wir noch lachten, spürte ich, wie sie den Druck um meinen Schwanz verstärkte und wieder damit anfing, sich auf und nieder zu bewegen. Dabei lehnte sie sich langsam zurück und der Winkel
verstärkte die Reibung. Dann griff sie sich meine Hoden und massierte sie beim Reiten. So hielt ich das dann keine 2 Minuten aus und explodierte förmlich in ihr. Meine Eier pumpten und pumpten. Sie grinste breit und blieb auch nach dem Abflauen auf mir sitzen. Bewegte sich mit
meinem etwas erschlafften Schwanz in sich noch vorsichtig weiter, bis er zu weich war und rausflutschte. Sie stieß die Beifahrertür auf und sieg von mir ab, stellte sich breitbeinig in den Schnee und ließ mein #Sperma aus sich raustropfen. Ein Teil war aber bereits ihre
Oberschenkel runtergelaufen. Sie zog ihre Hosen hoch und rückte ihren BH wieder zurecht. Sie lachte und sagte, jetzt müsse sie nur aufpassen, dass sie zu Hause unbemerkt unter die Dusche kommt, damit ihr Verlobter nix merkt. Ich hatte mich auch wieder angezogen und war
ausgestiegen. Nun war die Situation wieder etwas befangen, fast förmlich bedankte sie sich und wir umarmten uns zum Abschied. Trotzdem trafen wir uns zum Laufen und #Ficken noch ein paar Mal - bis sie heiratete und wir unsere Treffen einstellten.
/Ende

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Saß heute Morgen schon um 7 im Homeoffice am PC, als die erste WhatsApp Nachricht von Lena kam:

„Schon wach? Komme gerade vom Jogging. Lust? Auf einen Kaffee? Bin in 5 min bei Dir.“

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