Vibratoren sind für Frauen eine populäre Methode, um sich mehr oder noch mehr Freude zu verschaffen. (so wurde mir zumindest von diversen Frauen berichtet ) Am Grundprinip der Vibratoren, vom lateinischen „vibrare“ - zittern
oder schwingen hat sich seit der ersten patentierten Erfindung durch Joseph Mortimer Granville 1883 nicht wirklich viel geändert. Der Vibrator zittert in einer meist regelbaren Geschwindigkeit und überträgt diese Vibrationen durch Auflegen auf die Klitoris. Die Klitoris vereint
über 10.000 Nervenenden auf kleinstem Raum, ist also höchst berührungsempfindlich und kann bei manueller Stimulation schnell auch überreizt werden. (zum Vergleich: der gesamte Penis kommt etwa auf ein Drittel so viele Nervenenden) Alleine die Klitoris-Eichel...die "Perle" kommt
auf über 8000 Nervenenden. Und genau darauf konzentriert sich die Stimulation durch Vibratoren.
Funfact: Die Klitoris ist der einzige Teil des menschlichen Körpers, der nicht altert. Egal in welchem Alter, sie funktioniert immer gleich. Sie wird lediglich größer mit den Jahren.
Ein Druckwellenvibrator funktioniert ohne eine direkte Berührung der Klitoris. Eine bewegliche Membran vibriert im Inneren eines kleinen Hohlraumes, dessen Öffnung auf die Klitoris aufgesetzt wird. Diese Schwingungen übertragen sich, ähnlich wie bei Lautsprechermembranen, so als
Druck und Unterdruck direkt als reizvolles Pulsiren auf die Perle. (wie mir von meiner freundlichen Korrekturleserin mitgeteilt wurde ein Gefühl wie hundertfaches, vorsichtiges Küssen direkt auf die Perle). Zudem sorgt der Unterdruck dafür, dass die Klitoris leicht anschwillt,
also besser durchblutet wird. Dies wiederum resultiert in einer besseren Orgasmus-Fähigkeit der Frau.
Der Vorteil dieses Prinzipes: Es kann keine Überreizung stattfinden, es ist ein sanfter und doch machtvoller Orgasmus, der beliebig oft wiederholt werden kann. Ein weiterer Tip
der zufriedenen Nutzerin: Es sollte ein wasserfestes Gerät gewählt werden. Das warme Wasser in der Badewanne hilft die Muskeln zu entspannen und sich so noch mehr fallenlassen zu können. Ausserdem sollte man auf eine ausreichende Akkulaufzeit sowie eine angenehme Haptik achten.
Einige moderne Geräte haben sogar eine Autopilot-Funktion, die dem Oralsex mit einem Partner/einer Partnerin besonders nahekommt, da man nie weiss, mit welchem Rhythmus und in welcher Intensität der Vibrator im nächsten Moment beglückt.
Die Wikinger fanden und nutzten vermutlich eine Möglichkeit die Nordrichtung selbst bei bewölktem Himmel bis auf wenige Grad genau bestimmen - mit Sonnensteinen.
Die Wikinger, Meister der Navigation auf den Weltmeeren ohne das sie den
Kompass wie wir ihn heute kennen, als Magnetkompass, kannten erreichten per Schiff Amerika, überquerten den Atlantik. Sie navigierten äusserst präzise mit recht simplen Instrumenten wie zum Beispiel einem Sonnenkompass, einem runden Holzbrett mit Markierungen und einem
Schattenstab.
Vor einigenJahren fanden Wissenschaftler jedoch eine bis dahin unbekannte Möglichkeit sehr präzise zu navigieren und es ist sehr wahrscheinlich, das diese von den Wikingern genutzt wurde. Sonnensteine. Kurz gesagt Kristalle mit Doppelspalten, die das Licht in zwei
Die 5 Tempel in Kyoto, deren Decken mit Blut befleckt sind, bestehen aus den Dielen des Schlosses Fushimi, in dem sich Torii Mototada und seine verbliebenen 380 Samurai-Krieger im Jahr 1600 nach einem 11-tägigen Widerstand gegen eine 40.000 Mann starke Armee selbst töteten
1592 beendete Toyotomi Hideyoshi das feudale Zeitalter Japans, indem er ganz Japan unter seine eigene Herrschaft brachte - eine an sich schon blutige Aufgabe. Er übergab seinen Titel an seinen Neffen und errichtete einen Ruhesitz in der heutigen Stadt Fushimi: ein großartiges
Bauwerk, das Schlichtheit und Extravaganz verband. Dort starb Hideyoshi. Die Machtstruktur, die er hinterließ, war instabil und wurde bald von Ieyasu Tokugawa herausgefordert. Tokugawa besetzte die Burg Fushimi mit 2.000 Soldaten, die von seinem treuen Gefolgsmann Torii Mototada
Die Fuggerei in Augsburg ist besonders. Sie ist die älteste Sozialsiedlung der Welt und wer hier wohnt muss nur 88 Cent Jahresmiete zahlen - und drei Mal täglich für den Gründer beten. Seit über 500 Jahren hat sich daran für die Mieter in
den 67 Häusern und über 140 Wohnungen nichts geändert.
1521 wurde dieses Projekt von dem reichen Augsburger Kaufmann Jakob Fugger ins Leben gerufen. Die Häuser sollten für Handwerker mit wenig Geld. Bettler waren nicht willkommen, die Menschen sollten sich zumindest um Arbeit
bemühen, aus Augsburg und katholisch sein und dreimal am Tag für das Seelenheil des Kaufmanns beten. Dafür wurde ein Rheinischer Gulden an Jahresmiete verlangt, etwa der Wochenlohn eines Handwerkers. Dieser Betrag, umgerechnet 88 Cent ist auch 500 Jahre später noch gültig. Auch
Die riesige Betonstatue von Jatayu wurde auf einem Felsen namens Jatayupara (para bedeutet Felsen) vom Bildhauer Rajiv Anchal, einem bemerkenswerten Filmregisseur und Autor in Indien, errichtet, der 10 Jahre daran arbeitete um sie
fertigzustellen.
Die Statue ist 60 Meter lang, 15 Meter breit und 18 Meter hoch und ist damit die größte Vogelstatue der Welt.
Basierend auf dem Epos Ramayana ist Jatayu ein edler Vogel göttlichen Ursprungs, der seinen Flügel verlor und fiel, als er kämpfte, um eine junge Frau
namens Sitha zu schützen. Ein Symbol der Tapferkeit.
Er riskierte sein Leben und versuchte sein Bestes, um Sitha vor ihrem Entführer Ravana, den Dämonenkönig von Lanka zu retten. Ravana schlitzte Jatayus Flügel auf und floh mit Sita in seinem fliegenden Streitwagen namens
Diese „Vampirfrau“ wurde mit einer Sichel an der Kehle und einem Zeh mit einem Schloss am Boden festgenagelt aufgefunden, um zu verhindern, dass sie von den Toten zurückkommt. Auf diese Weise stellten sie sicher, dass er nicht wiederbelebt
werden konnte, um die Stadt erneut zu verwüsten. Die scharfe Sichel wurde um ihren Hals gelegt um sie zu enthaupten wenn sie nach dem Tod aufwacht.
Der Fund wurde bei archäologischen Arbeiten auf einem Friedhof aus dem 17. Jahrhundert auf dem polnischen Friedhof Pien gemacht.
Die Forscher fanden auch heraus, dass die Skelettreste eine Seidenkappe auf dem Kopf hatten, was darauf hinweist, dass sie einen hohen sozialen Status und einen hervorstehenden Zahn hatte. Vermutlich wurde dieser mit einem Reißzahn verwechselt um Blut zu saugen. Andere Anzeichen,
Die Prager Rathausuhr, oder auch Astronomische Uhr, dem Jahr 1410, ist eine weltweit bekannte Uhr die sich in Prag an der Südmauer des Altstädter Rathauses befindet. Sie ist ein Meisterwerk gotischer Wissenschaft und Technik und ein
wertvolles Kulturdenkmal.
Sie besteht aus drei Hauptbestandteilen: dem astronomischen Zifferblatt, das die Position von Sonne und Mond sowie die Tierkreiszeichendarstellt; dem „Weg der Apostel“, einem Uhrwerk mit beweglichen Skulpturen die stündlich erscheinen sowie einer
Kalenderanzeige mit Monats- und Tagesanzeige.
Zwischen 9 und 21 Uhr erscheinen zur vollen Stunde die Figuren der 12 Apostel in den beiden Fenstern der Prager Rathausuhr zeitgleich mit den vier Figuren, die zu den Seiten des astronomischen Zifferblattes liegen. Links sind es die