#Aktuell zu #W1503 Die Direktion Staatsschutz & Nachrichtendienst erlangte Hinweise, dass ein islamistisch motivierter Anschlag in Wien geplant ist.
Aufgrund einer Gefährdungseinschätzung der DSN sowie mehrerer LVT wurde als Vorsichtsmaßnahme eine verstärkte Überwachung und 1/3
Bewachung neuralgischer Orte bzw. Objekte in Wien angeordnet. Hierzu sind im öffentlichen Raum uniformierte Kräfte der Polizei sichtbar, die sich aus Bezirkskräften, der WEGA sowie dem EKO Cobra zusammensetzen. 2/3
Die Dauer dieses verstärkten Objektschutzes kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Sollte für die Bevölkerung eine konkrete Gefahr an einem konkreten Ort bestehen, warnt die LPD Wien sofort über alle verfügbaren Kanäle. 3/3
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Eine Veranstaltung der LPD Wien Ende Juni zum Thema „Ukraine - Im Fokus unterschiedlicher Perspektiven“ hat gestern durch Medienberichte für einige Aufregung gesorgt. Wir würden hierzu gerne dazu Stellung nehmen:🧵. (1/6)
Seit mehreren Jahren führt die Kriminalprävention des LKA Veranstaltungen unter d. Titel „Sicherheit und Polizei“ durch, die im Wesentlichen 2 Ziele verfolgt: Einerseits eine Orientierung und Sensibilisierung für zugewanderte Menschen im österr. Rechts- und Wertesystem, (2/6)
zum anderen Vermittlung von Hintergrundwissen zu Kriegen und den daraus resultierenden Flucht- bzw. Migrationsgründen. Dieses Wissen ist für Polizistinnen und Polizisten gedacht, um besseres Verständnis für den dienstlichen Kontakt mit betroffenen Personen zu entwickeln. (3/6)
Die für morgen, 11.02.2022, in Form von Autokorsos angezeigten Versammlungen im Bereich Prater Hauptallee/Praterstern/Ringstraße wurden von der LPD Wien als Versammlungsbehörde gem. §6 Versammlungsgesetz untersagt. (1/5)
Es liegen Hinweise vor, dass Demonstrationsteilnehmer*innen entgegen der Intention bzw. Anweisung der Anmelder ihre Fahrzeuge als Blockademittel verwenden, um den innerstädtischen Verkehr völlig lahmzulegen. (2/5)
Der gewählte Zeitpunkt am Freitagnachmittag mit gewohnt starkem Wochenendverkehr fällt hierbei zusätzlich ins Gewicht. Der Start mit erwarteten mehreren hundert Fahrzeugen im Bereich der Prater Hauptallee stellt eine nicht hinnehmbare Emissions- und Lärmbelastung (3/5)
Heute Morgen fand in der #Josefstadt eine Versammlung statt. Diese sorgte verständlicherweise für Aufsehen, Unverständnis und Ablehnung. Folgendes wollen wir dazu erläutern:
Diese Kundgebung wurde für heute, 09.00 bis 10:00 Uhr, mit zehn Personen unter dem Titel "Toleranz und Vielfalt" angemeldet. Zum Zeitpunkt der Versammlungsanzeige lag kein Untersagungsgrund vor.
Noch vor Abmarsch der Kundgebung wurde mit dem anwesenden Verantwortlichen Rücksprache gehalten. Dieser gab an, dass die Lautsprecher lediglich zum abspielen orientalischer Musik verwendet werden.
Zwei Kollegen führen eine Amtshandlung mit einem Hundebesitzer auf der Donauinsel. Einer der beiden Kollegen hat seine Dienstwaffe dabei gezogen und in die sog. „aufmerksame Sicherungshaltung“ gebracht. Dieses Video sorgt gerade für heftige Diskussionen. (1/6)
Die Diskussionen verstehen wir, da die Amtshandlung auf den ersten Blick natürlich schwer nachvollziehbar wirkt. Leider kursieren aber auch einige falsche Behauptungen, die wir gerne richtigstellen: (2/6)
Die Amtshandlung ereignete sich bereits am 10.03.2020, weil unsere Kollegen einen Läufer mit einem nicht angeleinten Hund wahrgenommen haben. – Zwischen den derzeitigen Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus und der AH besteht daher kein Zusammenhang! (3/6)
Der Einsatz rund um das Bundesligaspiel #FAKSCR , insbesondere die Anhaltung des Fanmarsches, wurde heute einer ersten Evaluierung unterzogen. Um diesen Einsatz nachvollziehbar zu machen und Anschuldigungen zu berichtigen, werden wir Auszüge aus dem Einsatzverlauf veröffentlichen
Bereits im Vorfeld gab es von Fangruppierungen des SK Rapid Wien den Aufruf, an einem gemeinsamen Marsch von #Hütteldorf nach #Favoriten teilzunehmen #FAKSCR
12:30: Schon am Sammelort zum Rapid-Fanmarsch kam es durch Teilnehmer zum vermehrten Einsatz von pyrotechnischen Gegenständen. Der Transport der Teilnehmer erfolgte durch sog. „Einlagezüge“ der Wiener Linien. #FAKSCR