Es gibt Gebäude, die mag man einfach. Dazu gehört für mich die #AlteBurg in Koblenz. Dort ist das Stadtarchiv untergebracht. In der letzten Zeit gab es ein paar Artikel dazu, bei denen ich erfahren habe, dass dieses Gebäude in einem sehr schlechten Zustand ist.
Nun hat der Stadtrat beschlossen, dass Stadtarchiv in das Forum Confluentes zu verlagern, ein nicht sehr gutes Museum (Romanticum) deshalb zu schließen. Irgendwie erschreckend, dass dieses über 1000 Jahre alte Gebäude in einem sehr schlechten Zustand ist.
Hoffentlich wird die Alte Burg saniert. Mir ist klar, dass Koblenz nicht die Insel der Glückseeligen ist. Doch diesen Zustand hätte ich nicht erwartet.
Die im letzten Jahr eingebuddelten Zwiebeln der Narzissen wagen sich an das Tageslicht. Auch der Rasen, den ich noch gesät hatte, kommt raus.
Das wird hier nicht mehr passieren. Knapp 6 Wochen, seit ich nichts mehr mache, ist alles zertreten. Letztes Jahr wuchs da noch Gras. Nachgesät hatte ich auch. Alles zertreten, das lose Gehölz macht auch niemand mehr weg. Vorgartenpflege am Ende.
So sieht es aus, wenn jahrelang Hunde eine Fläche als Klo benutzen. Selbst Rasenkalk und frische Erde haben da nicht geholfen.
Hundeurin ist wie Säure, Harnsäure halt. Leider wissen sehr viele Hundehalter das nicht und kaum jemand redet über das Thema.
Manche Mitarbeiterin im Handel, z.B. bei Discountern sollten keinen Kundenkontakt haben. War gerade bei @ALDINord_Presse und wurde von der Kassiererin gleich zweimal runtergeputzt. Nicht der erste Auftritt dieser Art und vor allem auch in dieser Filiale. Künftig fahre ich
2 km woanders hin und kaufe da ein. Und wenn es nur ein Brot ist, wie heute. Weder putzt man Kunden herunter, noch krabbelt man unter die Kasse, wenn der Kunde vor einem steht.
Dinge wie Verkaufskultur scheinen heute nicht mehr bei manchen Geschäften üblich zu sein. Oder wie in der Filiale mal gesagt wurde, ich solle doch zu Rewe gehen, Aldi sei halt ein Discounter. Ich habe echt keine Lust mehr auf solches Verhalten.
St. Christopherus-Kirche am Reuterplatz in Neukölln. Katholische Kirche. Finster wie ein Bärena... Riesiger Innenraum. Als mir ein undefinierbarer Geruch in die Nase trotz Maske kam, schnellstens gegangen.
Wie immer stellte sich die Frage: Was machen die Menschen, die da wohnen, aus ihrem Kiez? Welches Verhältnis haben sie zu Sauberkeit, Grünanlagen und öffentlichen Anlagen, wie hier z.B. der Brunnen.
Kommen wir zum schönsten Platz des Bezirkes Kreuzberg. Multikulti pur. Jeder wird nach seiner Facon dort glücklich. Für die natürliche Note sorgen Tiere und Menschen. Überall Kot, Urin, Schlamm, Dreck. Dazwischen normale und kranke Menschen jeder sozialen Schicht.
Der Platz heißt Kottbusser Tor und ist eine Berühmtheit. Er steht für Freiheit, das tolerante und ursprüngliche Berlin. Für die freie Entfaltung der Persönlichkeit, Verkaufskultur und Folklore. Kurz: Ein Höhepunkt für jeden, der es schmuddelig und gefährlich mag.
Mit einem Gummihandschuh bewaffnet, habe ich mich auch der für Peanuts aufgestellten Biotoilette für EUR 56.000,00 genähert, sogar eine Tür geöffnet. Leider war der Anblick erschütternd, Tür zu, Hand abgehackt und verbrannt. Fotos keine.
Und auch hier habe ich unter RRG im @BA_Mitte_Berlin nicht die geringste Hoffnung mehr, dass etwas für das Gartendenkmal Luisenstädtischer Kanal getan wird, um derartige Zustände, Schmierereien u.s.w. abzustellen. @GrueneBVVMitte + @spdfrakmitte + @LinksfraktionBM
Wenn Sie diese Zustände als normal empfinden, dann wundert mich der Zustand der Stadt nicht mehr. Warum schaffen Sie nicht einfach das GrünanlagenG und das DenkmalschutzG ab? Sie setzen es doch ohnehin nicht durch.
Es gibt in der Grünanlage keine einzige intakte und nicht beschmierte Parkbank mehr. Das gilt auch für die anderen Abschnitte des Kanals, zu dem auch das Engelbecken gehört.