Kongress
„Die Vision des Guten - und das Manifest der neuen Erde“
Germanische Neue Medizin, Schetinin Pädagogik und meinungsbasierte Medien als Grundlage einer geplanten neuen Verfassung.
Das erste Manifest bezieht sich auf das Gesundheitswesen. Hier wird eine Gesundheitsversorgung in der nicht nur, nicht evidenzbasierten Therapien eine gleichberechtigte Rolle spielen - insbesondere die Medizin der „5 biologischen Naturgesetzte“ sollen hier umgesetzt werden.
Diese sind auch bekannt, unter Germanischer Neuer Medizin“. Hier wurde bereits im Vorfeld dieses Kongreses in Zürich fleissig beworben. Die „Earthsummit“ gehört zum „Manifest der neuen Erde“ Auch Carola Javid-Kistel -
jene Ärztin, bei der mehrfach Hausdurchsuchungen stattfanden, so das sie nach ihrer Flucht aus Deutschland vor den Behörden nun in Mexiko lebt.
Hier bewirbt sie den „Earthsummit5BN Kongress“, welcher zum Manifest der neuen Erde gehört. Die Homepage des „Manifest der neuen Erde“ verlinkt einen auch gleich auf die „Earthsummit5BN“ Seite.
Wir haben mehrfach über die Gefährlichkeit der GNM geschrieben
Vgl:
Neben dieser Medizin wird auch die natürliche Geburt vorgestellt, die eines der Ziele dieser Neuen Staatsordnung darstellen soll - diese sollen abseits von KH's , in Geburtshäusern, im Meer oder Wald stattfinden, begleitet von so genannten Doulas.Eine nicht ausgebildete Hebamme
Paare die sich nicht vorstellen können, ein Kind gross zu ziehen, können bereits während der Schwangerschaft, Paare kennenlernen, welche bereit wären, das Kind zu „übernehmen“. Die Entscheidung eines Schwangerschaftsabbruchs, steht nicht auf der Agenda.
"In der Übergangsphase, einer Welt, die noch mit gesundheitsschädlichem Elektrosmog gestört wird, wird darauf geachtet, dass Babys und Kleinkinder diesem so wenig wie möglich ausgesetzt werden, um ihnen eine gesunde und natürliche Entwicklung zu ermöglichen."
Ein Event von Anastasiaanhänger*innen, Reichsbürgern und Verschwörungsmystikern - Mitten in Zürich.
Mit Daniele #Ganser
Sie wollen ein neues System
„Vision des Guten und das Manifest der neuen Erde“ - oder wie sich eine neue Staatsform geplant wird
Teil 1 von 4
Thread
Am 27 und 28.5 ist im Volkshaus Zürich ein zweitägiges Event unter dem Titel „das Manifest der neuen Erde“ geplant „Vision des Guten“ neben Vertretern der, Germanischen Neuen Medizin (GNM) und der esoterischen Pädagogik der Schetinin - Schulen, ist auch Daniele #Ganser vertreten
Sowohl die GNM, als auch die esoterischen Schulen nach Schetinin, sowie auch Daniele Ganser sorgten in den Medien immer wieder für Antisemitismus Vorwürfe und es wurde vor deren Gefährlichkeit gewarnt.
Ein abermals hässiger Thread und versuchte Einordnung.
@srfnews @SRF @DirkBaier
Eine kurze Übersicht wo überall die Szene mit Polizei- und Militärmenschen vernetzt ist
1. Freiheitstrychler, bestens vernetzt nach Ö und DE 2. Wir für Euch, vernetzt nach Frankreich 3. Grossalarm, schweizweit vernetzt 4. KRD, vernetzt nach Deutschland
Ex Polizisten geben hier Reichsbürger*innen Schulungen, in St. Gallen wurden Polizisten vom Dienst suspendieren weil sie aktiv bei „Wir für Euch“ waren oder sind, Andy Benz, ehemals Militär läuft immer in Schusssicherer Weste unter seinem Trychler Hemdchen rum.
Ohjeh, .@20min , was ist das für ein Artikel?
Das ist teilweise falsch und gefährlich ( ausser die Headline ) was ihr schreibt. Nur weil bei uns nicht hingeschaut wird, bedeutet dies nicht das wir kein Problem haben.
Ein (hässiger) Thread
Sorry Dirk Baier, das entspricht einfach nicht der Wahrheit und ist ein gefährliches Framing. Alle uns bekannten Reichsbürger*innen, die hier Seminare geben und sich radikalisieren sind Schweizer*innen.
Es leben nach unseren Recherchen zwei Menschen versteckt hier. Ein Deutscher und ein Österreicher. Ein weiterer Deutscher, der allerdings bereits seit vielen Jahren hier lebt und ein Frau die 2020 her gezogen ist. Insbesondere die Frau baut Strukturen auf, nämlich Schulen.
Wenn ein #Reichsbürger ganz ungewöhnlich gefährlich wird.
Ein Thread
P. H., Öhmmm H. Komma Abstand Doppelpunkt P. (wir werden es lernen, versprochen)
Er möchte sich gerne vorstellen sagt er gestern, in einer Sprachnachricht. Er sei schon immer durch das System gefallen, weil er alles hinterfrage und immer den richtigen fest aufs Maul haue. Okay.
Schon als Kind galt er als unerziehbar und sei deswegen in einer Heimeinrichtung gross geworden. erzählt H.Peter. Aus dem Kanton Bern