(Wenn wir schon mal dabei sind: Finde es viel problematischer, daß hier Kindern die kruden Kinks Erwachsener nahegebracht werden. 😎)
Würde ja sagen: Wenn sich heutzutage 3 Leute mit ihrem Musikinstrument auf die Straße kleben, muß es nicht mit ihrer Rasse zu tun haben, wenn die Polizei freundliche Fragen stellt und »anlaßlos« ist das schon gar nicht.
Aber ich will konstruktiv sein und schlage eine zeitgemäße, komplett entrassifizierte Version ohne Polizeigewalt vor:
Drei Bekloppte mit’m Sockenschuß
kleben auf der Straße und labern irren Stuß
ich komme nicht vorbei obwohl ich dringend muß –
drei Bekloppte mit’m Sockenschuß.
Grausamkeit! Brutalität! Gewalt! Und das im Schlafleid [sic!]. Und die bohrende Frage: Haben sich die kleinen Mörderinnen von #Freudenberg durch »Fuchs, du hast die Gans gestohlen« radikalisiert?
Es wird immer besser: Ein explizit antirassist. Lied aus der 68er Mottenkiste der Völkerverständigung, das Kindern (gegen jede Evidenz übrigens) das Narrativ vom gleichen Bildungserfolg aller Ethnien und Gleichheit aller Kinder beibiegt, ist »diskriminierend und abwertend«.
Aha.
Hat tatsächlich schon mal ein Kind im Zielgruppenalter bei diesem Lied nicht Affen, sondern Afrikaner vor Augen gehabt, oder ist der ganze Rassismus nicht eher nur Projektion eines akademisch verformten Expertenhirns?
»Kinder! haltet Euch vom Görli fern! Und wenn ihr auf dem Spielplatz seltsame Tütchen oder Kügelchen findet, bloß nicht anfassen oder gar in den Mund stecken!« Was gestern noch Drogenprävention war, ist heute Rassismus: