Das RUSI-Institut hat detailliert die russische Planung für die Annexion der Ukraine recherchiert. Demnach wurde die ukrainische Bevölkerung von den Russen in fünf
1. Diejenigen, die als Anführer des ukrainischen Nationalismus angesehen werden und die auf einer Zielliste mit hoher Priorität zur physischen Liquidierung oder zur Gefangennahme zur Ermöglichung von Schauprozessen bestimmt werden.
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2. Personen, die der Absicht verdächtigt werden, Widerstandshandlungen zu unterstützen, einschließlich Personen, die mit ukrainischen Strafverfolgungsbehörden, lokalen Regierungen, dem Militär oder mit nicht aktiv zusammenarbeitenden Beamten in Verbindung stehen.
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3. Diejenigen, die als apathisch gelten.
4. Diejenigen, die aktiv mit russischen Streitkräften zusammenarbeiten.
5. Personen, die für den Betrieb kritischer nationaler Infrastrukturen notwendig sind.
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Für jede dieser fünf Gruppen wurden eigene Handlungsanweisungen gegeben - von Liquidierung bis Rekrutierung.
Ebenso wurden die verschiedenen einzusetzenden „Behandlungsmethoden“ sowie die einzusetzenden Mittel genau vorgegeben. Dies zeigt, dass die Einrichtung diverser
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Folterkammern und die Anwendung von Foltertechniken keine Grausamkeiten einzelner Sadisten sind, sondern offiziell angeordnet und organisiert wurden.
Es zeigt und beweist einmal mehr, wer hier wirklich die Faschisten sind…
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Ich habe diesen Artikel von RIA News RU übersetzt!
Dieser Artikel ist wirklich nicht leicht zu verdauen und zeigt vollends, dass dieser Völkermord an dem ukrainischen Volk durch Russland gezielt geplant ist‼️ 1/
Bereits im April letzten Jahres schrieben wir
über die Unvermeidbarkeit der Entnazifizierung der Ukraine. Wir brauchen keine nazistische, banderanische Ukraine, einen Feind Russlands und ein Instrument des Westens, um Russland
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zu zerstören.
Heute hat sich die Frage der Entnazifizierung auf die praktische Ebene verlagert.
Die Entnazifizierung ist notwendig, wenn ein bedeutender Teil des Volkes - höchstwahrscheinlich seine Mehrheit - vom Nazi-Regime beherrscht und in seine Politik hineingezogen wird.
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Ist meiner Meinung einer der zentralen Ziele Russlands,dass es sich die Ukraine einverleiben will und warum Russland vor allem an der Ostukraine und der Krim so interessiert ist! 1/
Die wirtschaftlichen Schwerpunkte in der Ukraine sind unterschiedlich. Der Westen ist landwirtschaftlich geprägt. Im Osten des Landes findet sich Schwerindustrie.
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Landwirtschaft
Die Ukraine hat mit 56 % ihrer Landfläche den weltweit höchsten Anteil an Ackerboden. Mit einer dicken Schicht sehr fruchtbarer Schwarzerde überzogen, ist dieser von bester Qualität. Jährlich produziert die Ukraine rund 60 Millionen Tonnen Getreide,hauptsächlich
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Mehrmals am Tag trägt der Twitter-User ein kleines bisschen zur Manipulation der öffentlichen Meinung bei: Er verbreitet falsche Informationen über Russlands Invasion der Ukraine oder über Geflüchtete – und zwar auf Deutsch.
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Für Fake News und Bots schlagen in den russischen Nachrichtendiensten und im Umfeld des Kreml viele Herzen. Russland hat schon früh begonnen, viele Ressourcen in digitale Desinformationskampagnen zu stecken. Besonders berüchtigt ist die sogenannte Trollfabrik in St. Petersburg
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Nichtverbreitungsvertrag (NVV), ist ein internationaler Vertrag, der das Verbot der Verbreitung und die Verpflichtung zur Abrüstung von Kernwaffen sowie das Recht auf die „friedliche Nutzung“ der Kernenergie zum Gegenstand hat.
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Der Atomwaffensperrvertrag wurde von den fünf Atommächten USA, Frankreich, VR China, Großbritannien und der Sowjetunion initiiert und mittlerweile (2015) von 191 Vertragsstaaten unterzeichnet bzw. akzessiert. Nur vier Staaten wurden nicht Mitglied des Atomwaffensperrvertrags: 3/
Die Unabhängigkeitserklärung der Ukraine (rechts) und der Beschluss der Werchowna Rada der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik über diese und das Referendum 2/
Die Unabhängigkeitserklärung der Ukraine erfolgte am 24. August 1991. Ein Referendum über die Unabhängigkeit bestätigte am 1. Dezember 1991 die Erklärung mit einer Mehrheit von 90,3 Prozent der abgegebenen Stimmen. 3/
Der ukrainische Geschichtswissenschaftler Wassyl Marotschko vom Zentrum zur Erforschung des Genozids an der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine kommt, aufgrund ausgewerteter Stalintelegramme, zu dem Schluss,dass eine direkte Verantwortung 1/
des Diktators sowie seines Vertrauten und Molotows erwiesen sei. Immer wieder sei von einer Lösung „der ukrainischen Frage“ die Rede. Die ethnische Komponente werde in diesem Zusammenhang immer wieder betont. 2/
Demgegenüber argumentieren vor allem russische Historiker, dass die Hungersnot in erster Linie die Folge einer schlechten Ernte gewesen sei, die durch die Kollektivierung der Landwirtschaft und den damit verbundenen Widerstand der ukrainischen Bauern verschlimmert worden sei.
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