4/10
Es gibt keine grünen Verbrenner, es gibt keine klimaneutrale Mobilität, schon gar nicht, wenn sie mit einem Verbrenner zurückgelegt wird.
Wir erinnern uns: Das sind diese riesigen Stahlschachteln, die 45 Minuten am Tag von einer Person an Bord bewegt werden. 75 % unter 5KM.
5/10
Irgendwie.. wird es nicht besser. #Efuels brauchen also irre viel Energie bei der Herstellung, lange Transportwege (also Energie) und und sind im Vergleich zu vollelektrischen Antrieben hoch ineffizient und nicht abgasfrei.
6/10
Hmmmmmm...
Ihr merkt es: Ich bin immer noch auf der Suche nach dem Grund, ganz Europa durcheinander zu schütteln, um #efuels in einen bereits beschlossenen Beschluss zu schütteln.
7/10
Mist, auch das spricht gegen #efuels in Neuwagen.
Oh! Grad gesehen:
Wann plant welcher Hersteller den Verbrennerausstieg?
Citroen: 2024
Jaguar: 2025
Audi: 2026
Opel: ab 2028
Bentley, Cadillac, Fiat, Ford, Mercedes, Mini, Volvo: 2030
VW: ab 2033
Honda: ab 2035
Porsche!?
8/10
Mensch ey!
Giftig ist das Zeug also auch noch!
Und es bleibt laut, weil Verbrenner nunmal nicht so säuseln wie elektrische Pkw.
Und es wird ja auch weiterhin was verbrannt.
Das ist vielleicht noch nicht mal erforscht, was da hinten rauskommt?
9/10
Ich bin wirklich überfragt.
Für WEN machen wir den ganzen Zauber?
Nicht für den Menschenschutz durch Klimaschutz, das ist mir auch klar.
Zuliefererindustrie?
Fossilloby?
Porsche?
10/10
Ich glaube, wir können das Geld, die Ressourcen besser woanders verballern.
Nämlich im Beginn der Mobilitätswende, die Menschen vom Joch des Autos befreit.
Wer Auto fahren will, soll das tun - vollelektrisch.
Für alle anderen braucht es Wahlfreiheit statt Abhängigkeit.
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1/x Soderle. Haters gonna hate, aber es gibt mich hier wieder.
Warum, das habe ich ausführlich mit @SvenHillenkamp hier: katja-diehl.de/der-preis-des-…
besprochen.
Danke auch an @RealTadzioM, der grad feiert und ab Sonntag nicht mehr geblockt ist von Twitter, für die Berichte aus Wien!
2/x Seitdem ich mich vor mehr als vier Jahren auf eigenen Füßen auf den Weg machte, eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende mit meiner Expertise, intrinsischer Motivation und meiner Freude an der Begegnung mit Menschen voranzubringen, habe ich fast monatlich neu justiert.
3/x Ich habe mich radikalisiert und entradikalisiert, ich habe mich stets erklären müssen. Den einen bin ich Autohasserin, den anderen industriefreundliche Speichelleckerin und "nicht links genug".
Dann kam als finaler Warnschuss dieser Februar mit täglichen Morddrohungen.