ganz oben steht, jedes schlupfloch genutzt wird und die Gewinne am Ende des Jahres für Ferienhaus, Segelboot, Renovierungsgelüste der Ehefrauen und sonstwas alles verjubelt wird. Und wenn es dann zu wirtschaftlich schweren Zeiten kommt, wird rum geheult, dass kein Geld da ist
Und Unterstützung zur Rettung des Unternehmens gefordert. Im sich selbst Arm reden sind besonders die Juniorchefs ganz gross. Tatsächliche Zeit am Arbeitsplatz beträgt täglich mit Unterbrechung für drei Stunden zu Hause Mittagspause machen, ca. 3-4 Stunden. Selbst Gerechtigkeit
ohne Ende. In der Wirtschaftskrise wurden jede Menge Arbeitskräfte entlassen oder auf Kurzarbeit gesetzt, während die Chefetage sich erst mal den neuesten BMW gönnt und diesen stolz jedem präsentiert. Nach der Kriese wurde erst mal niemand wieder eingestellt, weil die
Verbliebenen Arbeitskräfte die Arbeit der nun nicht mehr Angestellten Kollegen unter großem Druck und an der Grenze Ihrer Belastungsfähigkeit auffingen. Fazit der Geschäftsleitung, da siehst Du mal wie faul die wahren. Die hätten die ganze Zeit schon mehr leisten können.
Regelmäßige Restaurantbesuche private Handwerkerarbeiten, Laptops, geleaste Autos für die ganze Familie, alles auf Firmenkosten. Und das ist der machiavelistische Standard.
So das musste jetzt mal alles nach vielen Jahren raus, sonst kriege ich noch Irgendwann ein Magengeschwür.
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