In vielen Zoos wurden – und werden – weiterhin Tiere gegen Covid "geimpft". Ein Beitrag zu der unerträglichen Leichtigkeit, mit der wir das resultierende “plötzliche und unerwartete” Ableben vieler Tiere hinnehmen.
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Wir haben uns längst an die Zoos gewöhnt, obwohl es grausam ist, Tiere in solchen Käfigen zu halten. Werden wir auch die Augen davor verschließen, dass sie “geimpft” werden, zusammen mit unzähligen Kindern?
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Wir müssen die völlige Verbrechlichkeit all dieser “Impfungen” begreifen, die jetzt gestoppt und alle ihre Befürworter zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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Giraffen starben plötzlich und unerwartet nach Covid-Injektionen. Löwen haben Turbokrebs und versterben. Schwarzbär überlebt Routinenarkose nicht. Gesunder Pandabär verstirbt im Schlaf.
Ohne Not und ohne hinreichende Begründung verabschiedet sich Deutschland von der „sichersten, effizientesten, platzsparendsten und zudem noch emissionsarmen Form der Stromproduktion. Fast alle Industriestaaten der Erde nutzen Kernkraft,
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verlängern die Laufzeiten ihrer KKW bzw bauen neue KKW. Nur der energiepolit Geisterfahrer Dtl verteufelt diese moderne Technologie und setzt stattdessen auf ineffiziente, unzuverlässige und riesige Mengen an Ressourcen und Platz fressende sogenannte erneuerbare Energien.“
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Um die Menge an Strom zu produzieren, die die 3 KKW zur Verfügg stellen, bräuchte man 10.000 Windanlagen – die nur bei Wind Strom produzieren. Vollends absurd werde es, wenn Habeck sagt, es wäre in Ordnung, die KKW in der Ukr weiterlaufen zu lassen – sie seien nun mal da
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Grundimmunität gegen SARS-CoV-2 in der deutschen Bevölkerung
Bei 95,7 % der insgesamt 15 932 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden Antikörper gegen das S-Antigen und bei 44,4 % gegen das N-Antigen nachgewiesen.
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Die Präsenz von Antikörpern gegen das N-Antigen deutet unabhängig vom Impfstatus einer Person auf eine frühere Infektion hin, während das Vorhandensein von Antikörpern gegen das S-Antigen entweder auf eine frühere Infektion oder Impfung hinweist.
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Es traten deutliche regionale Unterschiede in der Verteilung der anti-S- und anti-N-Antikörper zutage. Immunitätslücken bestanden sowohl regional als auch demografisch. So zeigten sich besonders in ostdt Bundesländern hohe anti-N- und in westdt hohe anti-S-Antikörperwerte.
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Der Austausch einer Gasheizung durch eine Wärmepumpe bringt bei dem heutigen Stromerzeugungsmix keinerlei CO₂-Entlastung.
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Der Strommix der letzten 12 Monate hatte einen CO₂-Ausstoß von 0,517kg/kWh. Das wird Mitte April eher noch einmal schlechter, wenn die letzten drei CO₂-freien (Kern-)Kraftwerke abgestellt werden und durch vermehrten Kohle- und Gasstromeinsatz ersetzt werden müssen.
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Eine übliche Wärmepumpe hat eine Arbeitszahl (COP, Coefficient of performance) von drei. Das heißt, sie macht aus einer Kilowattstunde Strom drei Kilowattstunden Wärme. Um eine Erdgasheizung mit einer Wärmepumpe zu vergleichen, muss man also
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Grüne lassen Atomkraftwerke ohne Genehmigung mit Säure zerstören.
Den letzten drei Atomkraftwerken droht nach der Abschaltung am Samstag das Gleiche.
In grünen Ministeriumskreisen spricht man von einem „Sargnagel“ für die AKW.
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In den drei Kraftwerken sollen „Maßnahmen zur Anpassung an den dauerhaften Nichtleistungsbetrieb und in Vorbereitung auf die Stilllegung durchgeführt“ werden. Solche Maßnahmen beinhalten vor allem die sogenannte „Primärkreisdekontamination“,
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bei der das Innere der Anlage mithilfe von hochaggressiver Säure von radioaktiven Nukliden gereinigt wird. Bei diesem Prozess kann die Anlage allerdings bereits zerstört werden. Die Komponenten werden dabei „stark und auf Dauer“ geschädigt.
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Künftig fungiert Anthony Fauci als Berater für ein italienisches Biolabor, das zum Zentrum der Pandemiebekämpfung und Impfstoffherstellung werden will. Finanziert wird es vom italienischen Staat.
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Das Zentrum wurde von den italienischen Ministerien Wissenschaft, Gesundheit, Wirtschaft und Industrie gegründet. Das Labor ist ziemlich neu (2022) und wurde vom italienischen Staat finanziert. Es ist Teil des italienischen Plans zur „pandemic preparedness“.
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"Zentrum zur Bekämpfung von Pandemien mit besonderem Schwerpunkt auf der Entwicklung und Herstellung von Impfstoffen und monoklonalen Antikörpern für die Behandlung neu auftretender epidemisch-pandemischer Krankheiten“.
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RA Lucenti: Analyse der gerichtlichen Verhältnismäßigkeitsprüfung von Corona-Maßnahmen
Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Gesetzgeber seinen staatlichen Einschätzungs- und Gestaltungsspielraum – entgegen den Entscheidungen des BVG vom 19.11.2021 längst überschritten habe.
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Eine Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen hielten bei einer umfassenden Sachverhaltsauswertung einer Verhältnismäßigkeitsprüfung nicht stand. Dies gelte umso mehr bei einer sorgfältig durchgeführten gerichtlichen Beweisaufnahme.
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Weiter stellt er fest, Gesetzgeber und Exekutive hätten bei der Beurteilung der Gefährdungslage durch COVID-19 und bei der Auswahl der Mittel eine Vielzahl vermeidbarer systemischer Fehler begangen, indem sie rationale differenzierte Grundüberlegungen außer Acht ließen.
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