#Duisburg#Fitnessstudio#Messerattacke
‼️DNA-Abgleich des Tatverdächtigen führt zu weiterer Tat bei der am Osterwochenende ein 35- jähriger Partygast in Duisburg erstochen wurde.
Partygast an Ostern erstochen
Ist Duisburg-Tatverdächtiger auch für Tötung verantwortlich?
"Spiegel" hatte berichtet, dass in der Blutlache des getöteten 35-Jährigen ein Schuhabdruck gefunden worden sei,der zu einem Schuh des 26-jährigen Verdächtigen der Fitnessstudio-Attacke passen könnte. DNA-Abgleich soll jetzt klären,ob an dem Schuh Blut des 35-jährigen Opfers ist.
Am Osterwochenende wurde in der Duisburger Altstadt ein Partygast erstochen.
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Antwort
der Bundesregierung
auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hansjörg Müller, Steffen Kotré,
Tino Chrupalla, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD
– Drucksache 19/20343 –
Bulletin 17/20 des Robert-Koch-Instituts, veröffentlicht am 15. April 2020 #Aufarbeitung
...b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r
Am 17. April 2020 wurde die Öffentlichkeit auf das oben genannte Bulletin
aufmerksam durch ein Video des Youtube-Kanals „Punkt.Preradovic“ ().
Hierin erklärt der Finanzwis-
senschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg von der Leibniz Universität Hannover
die Statistik über die Reproduktionszahl von Corona im Zeitraum Anfang
März bis ca. 10. April 2020 von Seite 14 des Bulletins.
☝🏿#Aufarbeitung#Impfschaeden VS Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus(COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht (Stand:19.April 2023)
☝🏿Wie deutlich zu erkennen ist, stellt Covid insbesondere für junge Menschen keine höhere Gefahr dar, als Influenza
☝🏿Die Zahlen zeigen mit/an Covid Verstorbene an.
☝🏿Die Zahl der mit Diagnose Covid Verstorbenen stieg nach den Impfungen um mehr als das 2-fache an.#Aufarbeitung
☝🏿Ich bitte die STIKO @rki_de daher um eine Stellungnahme,wie man eine Massenimpfung insbesondere bei jungen und gesunden Menschen,mit diesen neuartigen gebasierten "Impfstoffen",die als Hochrisiko-Medizinprodukte (Gentherapien) einzustufen sind, (Nutzen/Risiko) empfehlen konnte.
☝🏿Davor behauptete STIKO @rki_de:
"Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren." ➡️
☝🏿⁉️"Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen."
Bei einer gefährlichen Pandemie hätte man keine Panik verbreiten müssen.
Bei einer fürsorglichen Impfkampagne hätte man von Anfang an ehrlich über Risiken aufgeklärt und alles mögliche dafür getan, um schwere Nebenwirkungen und Impfschäden früh zu detektieren und davor gewarnt.
Auch hätte man niemals Kinder und gesunde Erwachsene impfen lassen, da diese so gut wie nie schwer an Covid erkranken. Es war klar, dass die experimentellen Gentherapie-Impfstoffe viele Risiken und unvorhersehbare Langzeit- und Spätfolgen bergen würden. Auch Sahin wusste das.
Förderkennzeichen:01KI1507
Fördersumme:153.489 EURFörderzeitraum:2016 - 2017
Projektleitung:Prof. Dr. Stephan Ludwig
Adresse:Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum für Molekularbiologie der Entzündung (ZMBE), Institut für Molekulare Virologie
Von-Esmarch-Str. 56
48149 Münster
Ziel des Projekts ist die Erstellung einer Simulationssoftware zur Modellierung von Epidemien unterschiedlicher Erreger basierend auf dem Konzept der agentenbasierten sozialen Simulation, ...